Schnäppchenjagd auf der Seidenstraße (Teil 3)

In den ersten beiden Teilen dieser Serie berichtete ich Ihnen bereits:

Während meiner Reise durch Usbekistan hatte ich Gelegenheit, mich mit Politikern, Bankern, Unternehmern und auch Studenten zusammenzusetzen und sie ausführlich über ihre Einblicke und Pläne zu befragen. Ich wollte mir ein umfassendes Bild davon machen, welche Chancen und Risiken dieses Land in den kommenden Jahren wohl bieten würde.

Unnötig zu erwähnen, dass auch ein Besuch der dortigen Börse mit auf meiner Liste stand!

Dies umso mehr, als dass es in Usbekistan bereits eine viel größere Zahl börsennotierter Unternehmen gibt, als man angesichts des Entwicklungsstadiums der dortigen Wirtschaft gemeinhin annehmen sollte.

Wieso es in Usbekistan bereits 200 Börsen-AGs gibt

Während der frühen 90er-Jahre flirtete das Land bereits kurzzeitig mit Marktreformen.

Die Bevölkerung erhielt Privatisierungsvoucher, die anschließend in Aktien ehemaliger Kombinate und Staatsunternehmen umgewandelt wurden. Der Präsident und spätere Diktator, Islam Karimov, stoppte die Privatisierungsschritte zwar kurze Zeit später. Die bereits gegründete Börse von Tashkent blieb jedoch während all dieser Jahre offen, und die zu diesem Zeitpunkt notierten Unternehmen behielten ihren Status als Aktiengesellschaft mit Streubesitz.

Die wichtigen Statistiken über den Markt, wie er heute aussieht:

  • 200 börsennotierte Gesellschaften.
  • Marktkapitalisierung aller Unternehmen zusammen rund 3 Mrd. US$.
  • Aktien im Volumen von rund 300 Mio. US$ sind im Streubesitz, verteilt auf 600.000 bis 800.000 usbekische Bürger.

Man muss sich dies einmal verdeutlichen: Alle usbekischen Börsen-AGs zusammen genommen sind gerade mal so viel wert wie ein mittelgroßes deutsches Familienunternehmen.

Der Markt ist extrem illiquide, und Informationen über die notierten Gesellschaften sind noch recht spärlich. Wer hier Aktien analysieren möchte, muss regelrecht wie Sherlock Holmes zugange gehen!

Gerade hierin kann aber die große Chance liegen:

  • Die meisten Usbekis, die seit 30 Jahren auf ihren illiquiden Aktien sitzen, werden kaum eine Vorstellung davon haben, was diese Papiere etwaig wert sind. So notiert der größte Kohleproduzent des Landes nur mit 10% des Buchwertes. Der Gewinn liegt ja bekanntlich im billigen Einkauf.
  • Von den 29 börsennotierten Banken sind 13 mehrheitlich im Staatsbesitz. Bis auf eine einzige Bank sollen die Institute aber alle privatisiert werden. Atabek Nazirov, der Direktor der usbekischen Kapitalmarktaufsicht, sagte mir deutlich: “Wir wollen den Anteil der Regierung im Bankwesen drastisch reduzieren.” Hier winken IPOs, Privatisierungsgewinne und lukrative Restrukturierungen.
  • Es befinden sich bereits 50 weitere Unternehmen im Anflug an die Börse. In den kommenden zwei Jahren könnte es zu einem IPO-Boom kommen.

Berechtigterweise werden Sie jetzt fragen: „Kann ich denn überhaupt an der Börse Tashkent eine Order platzieren?“

Tatsächlich wird es bald einen Ausweg aus dem Dilemma geben.

Der erste Usbekistan-Fonds kommt an die Börse London

Seit letztem Dezember gibt es bereits börsennotierte Usbekistan-Anleihen. Die damals in der Landeswährung Sum ausgestellten Papiere wurden in winzigem Volumen an der Börse London platziert und notiert. Dies war ein erster Versuchsfall, mit dem die neue Regierung Usbekistans erste Erfahrungen sammeln und das Land unter Anlegern bekannter machen wollte.

Kürzlich kamen noch Euro-Bonds hinzu. Das Volumen war hier mit 1 Mrd. US$ wesentlich größer, weswegen Sie diese Papiere heute relativ einfach in London handeln können.

Wenn Sie jedoch in unterbewertete usbekische Unternehmen investieren möchten, bleibt wohl vorerst nur eine Lösung über einen Umweg. Sturgeon Capital, ein auf Zentralasien spezialisierter Fondsmanager aus London, bereitet nach meinen Informationen gerade einen börsennotierten Usbekistan-Fonds vor. Das Investmentvehikel soll noch im Frühjahr an der Börse London notiert werden. Zu den Anlagezielen des Fonds werden usbekische Börsen-AGs, Private Equity Beteiligungen und Start-Ups gehören. Weil Sturgeon Capital bereits seit zehn Jahren in Usbekistan aktiv ist, kennt sich das Team nach meinem Dafürhalten in Usbekistan bestens aus. Falls Sie frühzeitig über die Platzierung des Fonds informiert werden möchten, emailen Sie einfach Robin Butler unter rb@sturgeoncapital.com.

Sie könnten zwar auch durchaus ein Konto bei einem lokalen Broker in Usbekistan eröffnen und lokal auf Aktienrecherche gehen. Ich vermittele hierzu auf Wunsch gerne einen Kontakt zu einem Broker, der zuverlässig ist. Aber die Lösung über den Fonds ist wohl doch noch die bequemere Alternative.

Es geht doch nichts über den eigenen Eindruck vor Ort

Ich bin zwar weit davon entfernt, mein Portfolio nur auf Pioniermärkte und Schwellenländer auszurichten. Zur Depotbeimischung sind diese Märkte jedoch immer wieder interessant.

Nur zu gerne erinnere ich mich dabei an mein erstes vor Ort recherchiertes Schwellenlandinvestment. 1994 fuhr ich mit dem Nachtzug von Nürnberg nach Prag, um mich mit dem Finanzvorstand des damals größten tschechischen Softwareunternehmens, PVT, zu treffen.

Die Aktie war geradezu lächerlich unterbewertet. Das KGV lag zwischen 2 und 3, zudem war praktisch die gesamte Marktkapitalisierung des schuldenfreien Unternehmens durch Barreserven abgedeckt. Das Papier entwickelte sich zu einem ziemlich rasanten Investment in meinem Depot. Seither behalte ich nebenher immer ein Auge auf Märkte, die gerade erst am Anfang stehen und wo man ähnlich Schnäppchen machen kann.

In jüngerer Vergangenheit berichtete ich Ihnen beispielsweise über die “geheime” Aktie, mittels derer man auf eine Wende in Nordkorea spekulieren konnte.Das Papier, das zugegebenermaßen nur mit größten Schwierigkeiten investierbar war und von mir deshalb eher aus akademischem Interesse untersucht wurde, legte anschließend bis zu 65% zu. Die Regierung Nordkoreas erteilte der Gesellschaft nämlich in der Tat eine Sondergenehmigung und es folgte eine Kapitalerhöhung. Der Fall war für europäische Anleger eher akademisch, die Unternehmensentwicklung hingegen absolut real!Wenn mein Bauchgefühl mich nicht völlig trügt, wird es auch in Usbekistan zu erfreulichen Entwicklungen kommen.

Tatsächlich sind ja bereits diverse dahingehende Neuigkeiten zu vermelden:

  • Die Platzierung der ersten usbekischen Euro-Anleihe war 17-fach (!) überzeichnet.
  • BNE IntelliNews berichtete, dass eine „Flut ausländischer Unternehmen an der Implementierung von Projekten in Usbekistan arbeitet“.
  • Die Nachrichtenagentur Azernews schrieb gerade, dass Usbekistan in zwei Jahren der Welthandelsorganisation beitreten möchte.

Keine schlechte Nachrichtenlage für ein Land, das bis vor kurzem kaum jemand auf der Landkarte finden konnte und das regelrecht hermetisch von der Außenwelt abgeschnitten war.

Zu guter Letzt: Auch touristisch lohnt sich ein Besuch!

Mit Attraktionen wie der als Weltkulturerbe geschützten Architektur in Samarkand ist Usbekistan auch zu reinen Besuchszwecken interessant.

Ich habe keine Zweifel daran, dass der berühmte Registan-Platz in Samarkand in zehn Jahren so gut besucht sein wird wie heute das Taj Mahal in Indien oder die Pyramiden in Ägypten.

Gegenwärtig können Sie diese und andere Sehenswürdigkeiten noch gemütlich und ohne große Menschenmengen besichtigen. Sogar ins Minarett dürfen Sie in den Registan-Anlagen derzeit noch hochklettern, für sage und schreibe 2 Euro. Früher oder später werden solche Attraktionen aus Sicherheitsgründen, wegen Überfüllung oder wegen Baufälligkeit geschlossen.

Bei Reisen wie an der Börse gilt: Wer zuerst kommt, der kann sich die besten Schnäppchen heraussuchen!

Viele Grüße

Swen Lorenz
Undervalued-Shares.com

Neuste Artikel

00:05 Siemens Energy-Aktie: Das ist noch nicht zu Ende!Dr. Bernd Heim
In den letzten Tagen erlebte die Aktie von Siemens Energy eine spürbare Erholung, jedoch folgte jüngst ein erneuter Rückgang. Anleger, die auf fortgesetzte Kurssteigerungen hofften, dürften enttäuscht sein. Besonders da die Windenergiebranche, ein zentraler Geschäftsbereich der Siemens-Tochter Gamesa, für das laufende Jahr eine positive Entwicklung verspricht. Ob Siemens Energy in diesem Kontext bereits weitere Investitionen tätigt, wurde allerdings bislang nicht…
00:00 BYD Aktie: Das ist grotesk!Dr. Bernd Heim
Die jüngste Außerordentliche Jahreshauptversammlung des chinesischen Elektroautoherstellers BYD ist vorüber, und es scheint, als ob die Anlegerstimmung bereits wieder angespannt ist. Die Aktienkurse des Unternehmens haben einen Rückgang von fast 3 Prozent verzeichnet, was von Marktbeobachtern als deutliches Zeichen der Schwäche gewertet wird. Analysten und Investoren geben zu verstehen, dass diese Entwicklung möglicherweise auf weniger optimistische Erwartungen für das laufende…
Fr Super Micro Computer-Aktie: Wahnsinn!Dr. Bernd Heim
Am vergangenen Freitag verzeichnete Super Micro Computer einen deutlichen Rückgang seiner Aktienwerte. Zum Handelsschluss waren die Kurse des Unternehmens um beeindruckende 22 Prozent gefallen. Auslöser dieser negativen Entwicklung war eine Bekanntmachung im Zusammenhang mit den anstehenden Quartalszahlen, welche für den 30. April angekündigt wurden. Unvollständige Informationen sorgen für Unruhe Es ist üblich, dass Firmen vor der Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen Umsatzprognosen…
Fr Rheinmetall-Aktie: Was für ein Ding!Dr. Bernd Heim
Die Aktie des Düsseldorfer Rüstungskonzerns und Automobilzulieferers Rheinmetall hat in jüngerer Vergangenheit einen deutlichen Wertverlust erlebt. Am vergangenen Freitag verzeichnete das Wertpapier einen weiteren Rückgang um circa 1,2 Prozent. Mit diesem jüngsten Kursrutsch summiert sich der Verlust innerhalb kurzer Zeit auf über zehn Prozent – und das, obwohl kein offensichtlicher Grund für diese Entwicklung zu erkennen ist. Tatsächlich stehen die…
Fr Nikola-Aktie: Die Milliarden-Frage!Dr. Bernd Heim
Die Aktien von Nikola haben kürzlich einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen, indem sie um zusätzliche 2,6 Prozent gefallen sind. Dieser Rückgang kam für Analysten und Investoren nicht unerwartet. Nachdem die Aktie zuvor die Marken von einem Dollar und nahezu einem Euro erreicht hatte, wurden nun Gewinnmitnahmen verzeichnet. Dabei fehlt es an positiven Nachrichten, die das Vertrauen der Investoren in eine…
Fr Nel Asa: Die letzte Chance!Bernd Wünsche
Am vergangenen Freitag konnte sich die Aktie des Wasserstoff-Spezialisten Nel Asa von der Konkurrenz, insbesondere von Plug Power absetzen und verzeichnete einen Anstieg von 1,5 %. Trotz des gering erscheinenden Zuwachses ist diese Entwicklung bemerkenswert, wenn man die Basis für die Bewertung berücksichtigt. Mit einem Kurswert von knapp 0,41 Euro und einer Marktkapitalisierung von etwa 674 Millionen Euro sind die…
Fr Nvidia-Aktie: Totaler EinbruchBernd Wünsche
Am Freitag erlebten die Aktienmärkte weltweit einen deutlichen Abschwung, wobei auch der Grafikprozessor-Hersteller Nvidia beträchtlichen Wertverlusten ausgesetzt war. Die zunehmenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben die Anlegerstimmung stark beeinträchtigt, was sich in einem Rückgang der Nvidia-Aktie von -10 % niederschlug. Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Trends, da das Unternehmen innerhalb einer Woche fast -15 % seines Aktienwerts verloren…
Fr Plug Power-Aktie: Der Teil-Crash!Bernd Wünsche
Investoren von Plug Power mussten kürzlich einen herben Rückschlag hinnehmen. Die Aktie des amerikanischen Unternehmens verzeichnete einen deutlichen Abwärtstrend und schloss die Woche mit einem Verlust von 4,5 %. Innerhalb von nur einer Woche fiel der Aktienkurs um mehr als 10 % und nähert sich nun bedrohlich der Marke von 2,40 Euro. Damit rückt das Jahrestief von 2,02 Euro in…
Fr Super Micro Computer-Aktie: Unfassbarer CrashBernd Wünsche
Am vergangenen Freitag mussten Anleger von Super Micro Computer (SMC) massive Verluste hinnehmen. Die Aktie des Unternehmens verzeichnete einen dramatischen Kurssturz von über 21 %, was als Rekordverlust für den Titel gilt. Ein solches Ausmaß an Wertverlust hatte der Markt nicht antizipiert, zumal sich ein konkretes Problem bei der Aktie abzeichnet. Bekanntgabe der Quartalszahlen mit fehlenden Details Es wurde angekündigt,…
Fr BYD-Aktie: Zahlen!Bernd Wünsche
Nach erheblichen Erwartungen an die Hauptversammlung von BYD haben sich die Börsen mit einem Kursrückgang der Aktie konfrontiert gesehen. Am Freitag endete die Handelswoche für das Wertpapier des chinesischen Elektroautobauers mit einem Minus von 3 Prozent, wobei der Aktienkurs auf unter 24 Euro fiel. Dieser Rückgang markiert ein Ende der zuvor erlebten Kurssteigerungen. Aktuell zeigt sich ein deutlicher Seitwärtstrend bei…
Fr Plug Power-Aktie: Das hätte man wissen sollen!Bernd Wünsche
Plug Power bleibt auf dem Weg nach unten - die Amerikaner verlieren auch zum Abschluss der alten Woche. Der Titel hat dabei ca. -1 % nachgegeben. Die Kurse sind unter die Marke von 2,50 Euro gesackt und könnten sich aus der Perspektive der Analysten in einen noch weiter führenden Abwärtstrend verabschieden. Plug Power: Das sieht schlecht aus! Konkret sieht es…
Fr In den USA tobt ein Chatbot-Wettrennen – jetzt steigt auch Meta in den RingErik Möbus
Liebe Leserinnen und Leser, Meta hat eine neue Version seines KI-Chatbots Meta.ai vorgestellt, die mit anderen führenden KI-Assistenten wie Google’s Gemini, OpenAI’s ChatGPT und Microsoft’s Bing konkurrieren soll. Diese Plattform ist kostenlos nutzbar und bietet die Möglichkeit, neben natürlichsprachlichen Chatanfragen auch Bilder und kurze Animationen zu erstellen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Bilder in Echtzeit auf dem Bildschirm erstellt und…
Fr Wasserstoff-Aktien: Sammelklage gegen Plug Power, Nel ASA kurz vor dem Absturz und auch sonst dominieren rote ...Andreas Göttling-Daxenbichler
Liebe Leserin, Lieber Leser, wer diesen Newsletter schon etwas länger verfolgt, dürfte sich sehr bewusst darüber sein, dass die Stimmung im Wasserstoffsektor nicht einmal mehr auf Halbmast hängt. Viel zu oft gibt es an den Märkten rote Vorzeichen zu sehen. Zurückzuführen ist das auf diverse Faktoren. Eine gewichtige Rolle spielen aber immer neue Verschiebungen und enttäuschte Erwartungen. Diese Themen stehen…
Fr Norwegian Air Shuttle-Aktie: 33,78 %!Bernd Wünsche
Norwegian Air Shuttle hat nun am Ende der Woche einen fast ruhig ausklingenden Handel auf das Parkett gelegt. Trotz reger Beteiligung mit einem Handelsvolumen, das schon zu Nachmittagszeiten doppelt so hoch ist wie am Vortag, konnte das Papier sich auf dem Vortagesniveau halten. Unter dem Strich stehen für die vergangene Woche ca. -3,5 % Minus. Das ist angesichts des laufenden…
Fr Tilray-Aktie: Verwirrung - 38 %!Bernd Wünsche
Für die Aktie von Tilray geht eine ereignisreiche Woche dem Ende entgegen. Kurz vor dem Schlusspfiff auf dem Parkett liegt der Titel mit dem Gewinn von 1 % vorne. Nur hat der Wert zuvor an den fünf Handelstagen ein Minus von fast -10 % auf sich genommen. Dies wird aus der Sicht von Analysten offenbar zu viel des Guten sein.…

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)