Schaeffler-Aktie: Der Druck steigt!

Vorsichtige Analysten setzen der Schaeffler-Aktie zu und die Bullen haben Mühe damit, dem zunehmenden Verkaufsdruck etwas entgegenzusetzen.

Auf einen Blick:
  • Die UBS empfiehlt die Schaeffler-Aktie zum Verkauf.
  • Die Analysten sehen Risiken in der Bewertung bisher nicht ausreichend berücksichtigt.
  • An der Börse kommt es als Reaktion zu neuen Tiefständen.

Die Schaeffler-Aktie befindet sich schon seit Längerem nicht mehr in ihrer allerbesten Verfassung. Bis zuletzt ist es den Bullen aber gelungen, das Papier immerhin über der psychologisch wichtigen Marke von 5 Euro zu halten. Damit hat es sich seit Beginn dieser Woche aber erledigt. Am Montag rutschte der Titel auf ein neues Jahrestief bei 4,68 Euro und war schon drauf und dran, die Tiefststände von 2022 ins Visier zu nehmen.

Auslöser dafür waren negative Analystenkommentare der Schweizer Großbank UBS. Dort wurde die Empfehlung jüngst von „Neutral“ auf „Verkaufen“ gesenkt. Begründet wurde dies von den Experten mit Risiken aufgrund unsicherer Aussichten in der Branche sowie die beabsichtigte Übernahme von Vitesco. Beides sei in der Bewertung bisher nicht adäquat berücksichtigt.

Schaeffler: Die Bullen tun sich schwer

Nach dem anfänglichen Schock konnten die Käufer am Dienstag wieder etwas Gegenwehr leisten und die Schaeffler-Aktie bis auf 4,88 Euro befördern. Das ist ein ermutigendes Zeichen, doch es bleibt bei Kursen unterhalb von 5 Euro und damit auch bei einem aktiven Abwärtstrend.

Schaeffler Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Die nächste Gelegenheit für frische Signale gibt es in der kommenden Woche, wenn der Zulieferer frische Zahlen für das vergangenen Quartal präsentiert. Allerdings sind dabei angenehme Überraschungen freilich ebenso möglich wie die nächste Schlappe mitsamt neuen Tiefstständen an der Börse.

Trübe Aussichten

Die Vorgaben aus dem Autosektor mahnen derzeit eher zur Vorsicht. Schaeffler bekommt gleich mehrere ungünstige Entwicklungen zu spüren, bei denen noch keine echte Besserung in Sicht ist. Zwar ist dies bereits weitgehend im Kurs eingepreist. Das bewahrt die Aktie allerdings nicht vor weiteren Rückschlägen. Für Anleger gibt es keinen Grund, hier das fallende Messer zu greifen.

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