Sayona Mining macht Hoffnung: Wie die Minenfirma kürzlich bekannt gab, habe man im Zuge von Bohrungen noch größere Lithiumvorkommen rund um das Projekt „Moblan“ im kanadischen Québec ausgemacht.
„Moblan“ in Québec: Sayona hofft auf noch mehr Lithium
Sayona hatte 2022 erstmalig lithiumhaltige Minerale (Spodumen) an dem Standort identifiziert. Die neu entdeckte Mineralisierung soll sich außerhalb der bekannten JORC-Ressourcengrube befinden. Die Firma hofft deshalb nun auf eine noch höhere Lithiumausbeute. Die neuen Bohrergebnisse sollen in die Machbarkeitsstudie zum Projekt „Moblan“ einfließen. Sayona erwartet die Fertigstellung der Studie für den kommenden November.
Laut dem Unternehmen ist „Moblan“ ohnehin schon eine der größten Lithiumlagerstätten Nordamerikas. „In Zusammenarbeit mit der Regierung von Québec wird Sayona noch schneller noch mehr Lithium liefern“, betonte Firmenmanager Brett Lynch.
„Wichtig ist, dass Moblan von seiner Nähe zur Straßen-, Schienen- und Strominfrastruktur profitieren wird – ein einzigartiger Wettbewerbsvorteil in der James Bay Region. Wir freuen uns auf weitere Ergebnisse aus unseren Bohrungen, die wahrscheinlich das größte Bohrprogramm in Québec im Jahr 2024 darstellen werden.“
2027 solls losgehen
Die neuen Ergebnisse hätten die Minenfirma ermutigt, direkt mit der endgültigen Machbarkeitsstudie zu beginnen, so Lynch weiter. Dadurch soll der Produktionshochlauf beschleunigt werden. Im Jahr 2027 soll die Produktion voraussichtlich anlaufen. „Wir werden damit genau das liefern, was der nordamerikanische Lithiummarkt braucht.“
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