Der Start in 2022 war bisher eher holprig für die Savara-Aktie: Der Kurs des Titels ist seit Januar um 7,26 Prozent hinabgepurzelt. In den vergangenen fünf Tagen hat der Kurs weiter stark abgebaut: Insgesamt machte der Titel in der Woche ein Minus von 11,54 Prozent. Am jüngsten Handelstag ist das Papier ebenfalls mit einem 5,74-prozentigen Defizit aus dem Handel gegangen – sowie mit einem Kurs von 1,15 US-Dollar.
Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen der Savara-Aktie belief sich an der Nasdaq in den vergangenen 20 Tagen auf 271,300 Anteile – etwa 0,25 Prozent aller Aktien des Unternehmens. Eine starke Abweichung nach oben gab es zuletzt am 21.01, als 713,958 Savara-Aktien an einem Tag den Besitzer gewechselt haben.
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Die Betrachtung der gleitenden Durchschnitte verdeutlicht einen langfristig absteigenden Trend der Savara-Aktie. Der Kurs befindet sich deutlich unter dem GD20 (-12,17 %), GD50 (-3,48 %) und unter dem GD100 (-7,83 %). Der Relative-Stärke-Index der vergangenen 14 Tage (45,64) lässt jedoch noch nicht darauf schließen, dass der Titel derzeit „überverkauft“ ist.
Im Konsens sehen die großen Analysehäuser dennoch einen deutlich höheren Preis als angemessen: Das mittlere Kursziel des Titels von fünf Analysten liegt derzeit bei 4,00 $, wobei sich die Prognosen im Intervall zwischen 2,00 und 7,00 $ bewegen. „Kaufen“ empfehlen drei der Experten, zu „Aufstocken“ raten zwei, zu „Halten“, „Reduzieren“ und zu „Verkaufen“ rät jeweils keiner. Auf einer Spanne von 1 für „Verkaufen“ bis 10 für „Kaufen“ erhält der Titel als durchschnittliche Analystenbewertung damit einen Spitzenwert von 9.
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