Saturn Oil & Gas-Aktie: +153%!

Zuletzt hatte Saturn Oil & Gas die neusten Ergebnisse mit dem Markt geteilt. Nun rechnen die Analysten mit deutlichem Aufwärtspotenzial.

Auf einen Blick:

Saturn Oil & Gas hat zuletzt die Finanzergebnisse für das 2. Quartal und damit auch für die ersten 6 Monate des Geschäftsjahres bekannt gegeben. Im 2. Quartal verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 209,4 Millionen CAD, was im Vergleich zu den 54,92 Millionen CAD im Vorjahr eine erhebliche Steigerung darstellt. Auch der Nettogewinn ist nach einem Bericht von Marketscreener für das 2. Quartal deutlich angezogen. Hierbei wurden 51,27 Millionen CAD ausgewiesen, im Vergleich zu 21,86 Millionen CAD im Vorjahreszeitraum.

Das spiegelt sich auch in der Performance der Saturn Oil & Gas-Aktie wider. Im abgelaufenen Monat konnte das Papier 12,19 Prozent gewinnen und greift damit erneut die 2 Euro-Marke an. In den vergangenen 6 Monaten steht hier ein Gewinn von 22,32 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.

Halbjahresergebnisse können sich ebenso sehen lassen!

Die positiven Entwicklungen sind gleichermaßen auch in den Ergebnissen der ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres erkennbar. Der Umsatz für diesen Zeitraum wurde mit 353,28 Millionen CAD angegeben. Der Nettogewinn für die ersten 6 Monate belief sich auf 270,32 Millionen CAD, im Gegensatz zu einem Nettoverlust von 75,76 Millionen CAD im Vorjahr. Der unverwässerte Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft betrug im 2. Quartal 0,37 CAD pro Anteilschein.

Das sagen die Analysten!

Mit Blick auf die Daten von Marketscreener wird die Saturn Oil & Gas-Aktie von 5 Analysten gedeckt. Hierbei vertreten alle Analysten eine ähnliche Meinung und haben dem Papier somit ein „Buy“-Rating verpasst. Das durchschnittliche Kursziel beläuft sich dabei auf 5,76 CAD pro Anteilschein. Verrechnen wir dies mit dem letzten Schlusskurs bei 2,76 CAD, so ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 108,70 Prozent. Hingegen ist das höchste Kursziel bei 7 CAD fixiert, wodurch ein weiteres Potenzial in Höhe von 153,62 Prozent entsteht.

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