SAP-Aktie: Eine wichtige Änderung!

Bei SAP gab es zuletzt eine überraschende Meldung auf höchster Management-Ebene. Auch die Analysten haben sich erneut zu Wort gemeldet.

Auf einen Blick:
  • SAP-Aktie verlustreich
  • Änderungen auf Management-Ebene
  • Analysten melden sich zu Wort

Bei der SAP-Aktie gab es im heutigen Handel einige Turbulenzen. Demnach weist das Papier einen Verlust in Höhe von 2,98 Prozent aus. Damit wurden die Gewinne in den abgelaufenen 5 Handelstagen eliminiert, wonach in diesem Zeitraum nun ein Abschlag von 2,13 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger steht. Dennoch können sich die Aktionäre im laufenden Handelsjahr über einen Gewinn von 18,51 Prozent freuen. Dabei sind die jüngsten Turbulenzen sogar auf eine konkrete Meldung zurückzuführen. Denn der vorgesehene SAP-Aufsichtsratschef verzichtet auf seinen Posten.

Das sollten Sie wissen!

Einst schien die Nachfolge für den Aufsichtsratschef mit Punit Renjen bereits fixiert. Allerdings wurde nun bekannt gegeben, dass der Manager und das Unternehmen getrennte Wege gehen. In der Mitteilung wurde jedoch erneut hervorgehoben, dass man sich im gegenseitigen Einvernehmen getrennt habe. Nach der neusten Unternehmensmeldung hat der Konzern jedoch bereits einen Nachfolger gefunden. Entsprechend wird der ehemalige Nokia-Manager Pekka Ala-Pietilä diesen Posten bei SAP ausfüllen.

Neue Analystenmeldungen am Markt platziert!

Im Zuge dessen haben sich auch die Analysten rund um die SAP-Aktie erneut zurückgemeldet. Demnach hat die US-Bank JPMorgan die Einstufung auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 182 Euro belassen. Nach den Veränderungen im Aufsichtsrat hat der Analyst Toby Ogg hervorgehoben, dass Pekka Ala-Pietilä einige Kenntnisse über SAP mitbringe. Allerdings hätte die Erfahrung von Punit Renjen ebenso wertvoll sein können, so der Analyst.

Auch die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 191 Euro belassen. Der Analyst Michael Briest schrieb in seiner Studie, dass der Fortgang des designierten Aufsichtsratschefs wohl keine größeren Folgen für den Konzern habe.

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