SAP-Aktie: Frustrierend!

SAP hat Änderungen bei der Berechnung des operativen Ergebnisses vermeldet. Demnach haben sich die Analysten mit dieser Entscheidung intensiv befasst.

Auf einen Blick:
  • Änderungen bei Berichterstattung
  • Analystenwelle bei SAP
  • Einschätzungen im Fokus

Erst kürzlich ist die SAP-Aktie umfassend von den führenden Analysten unter die Lupe genommen worden. Dabei wurden am 18. und 19. Dezember gleich 6 neue Einschätzungen am Markt platziert. Darunter befinden sich 4 „Buy“- und 2 „Hold“-Empfehlungen. Gemeinsam blicken wir nun auf einige neue Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Den Anfang macht für uns an dieser Stelle die britische Investmentbank Barclays.

SAP-Aktie erneut im Fokus der Analysten!

Erst kürzlich hat der Analyst James Goodman die Einstufung mit Blick auf die angekündigten Änderungen bei der Konzernberichterstattung auf „Overweight“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 145 Euro. Nach der Expertenmeinung seien die Änderungen frustrierend. Dennoch sollte sich alles in allem die Berichterstattung von SAP nachhaltig verbessern.

Volatilität erwartet!

Im Zuge dessen hat sich auch das Analysehaus Warburg Research erneut zu Wort gemeldet. Der zuständige Analyst Andreas Wolf hat die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 115 Euro erneut bestätigt. Auch Wolf hat sich in seiner Studie mit der Änderung bei der Berichterstattung befasst, welche nach seiner Meinung die Volatilität der operativen Ergebnisse verringern sollte. Dennoch erwartet er keinen Einfluss der Änderung bei den kommenden Zahlen.

Er wertet das negativ!

Hingegen ist die Baader Bank etwas optimistischer gestimmt. Denn der Analyst Knut Woller hat seine Einstufung auf „Add“ mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Woller berichtet in Bezug auf die Änderung über einen eigenen Nachteil für SAP. Dabei hob er die Herausnahme seitens SAP der Aktien basierten Vergütung in der Betrachtung des bereinigten Ergebnisses hervor. Damit folge SAP mit diesem Schritt anderen Unternehmen aus der Branche wie beispielsweise Oracle.

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