SAP will mit vereinfachtem Angebot Kunden überzeugen: Vor wenigen Tagen kündigte der deutsche Software-Gigant das Portfolio „SAP Business Journey“ an. Dabei handelt es sich um ein vorkonfiguriertes Angebot, das einen vorgegebenen Umfang, Zeitplan und Kostenrahmen bietet.
„SAP Business Journey“ soll Komplexität für Kunden verringern
Man wolle den Kunden dadurch einfach und kompakt weiterhelfen, damit diese verschiedene Herausforderungen schnell meistern können. „Viele der aktuellen Herausforderungen, vor denen Kunden stehen, erstrecken sich über mehrere Geschäftsbereiche, Prozesse und IT-Landschaften“, erklärte SAP-Manager Kurt Bauer.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei SAP?
„Sie zu bewältigen, kann sehr aufwändig sein. Die von uns entwickelten Angebote haben ein klares Ziel. Sie sollen helfen, die Komplexität zu beherrschen und Ergebnisse zu erzielen, die für die Strategie unserer Kunden von wesentlicher Bedeutung sind.“
Konkret hat SAP bislang vier spezielle „Business Journeys“ entwickelt. Jedes Angebot beschreibe die Schritte, welche für ein Unternehmen notwendig seien, um spezielle Ziele zu erreichen und damit einen konkreten, messbaren Nutzen aus einer SAP-Investition zu ziehen. Im Mittelpunkt steht beispielsweise der Umstieg von Firmenkunden auf die Lösung „Rise with SAP“, den der Konzern vollumfänglich koordinieren und hierfür auch Experten als Berater zur Verfügung stellen will.
SAP kaufen, halten oder verkaufen?
Wie wird sich SAP jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen SAP-Analyse.