Samsung + Perplexity: KI-Partnerschaft mit Milliardenpotenzial!

Samsung verhandelt mit Perplexity AI über eine milliardenschwere Partnerschaft – Suchtechnologie bald Standard in Galaxy-Geräten?

Auf einen Blick:
  • Samsung plant Perplexity-Integration in Browser und Bixby
  • Deal soll Galaxy S26 zur KI-Assistenz-Plattform machen
  • Apple prüft ebenfalls, Perplexity als Suchmaschine einzubinden

Samsung, einer der weltweit größten Elektronikkonzerne, will in Sachen Künstliche Intelligenz offenbar einen Gang höher schalten. Laut einem Bericht von Bloomberg steht das Unternehmen kurz vor einem umfangreichen Deal mit Perplexity AI. Ziel: Die Technologie des US-Start-ups in Samsungs Geräte und Dienste zu integrieren.

Samsung will Perplexity groß einbinden

Perplexity AI ist ein aufstrebendes Start-up, das von Nvidia unterstützt wird und sich auf KI-gestützte Suchtechnologie spezialisiert hat. Samsung plant demnach, die App und den Assistenten von Perplexity künftig auf seinen Geräten vorzuinstallieren. Auch der hauseigene Samsung-Webbrowser soll um die Suchfunktionen von Perplexity erweitert werden.

Doch das ist erst der Anfang: Laut Insidern laufen bereits Gespräche, die Technologie von Perplexity auch in Samsungs Sprachassistenten Bixby zu integrieren. Damit würde Samsung die eigenen digitalen Dienste auf eine neue Stufe heben – und den Wettbewerb mit Apple und Google verschärfen.

Galaxy S26 als nächster großer Schritt

Schon im kommenden Jahr könnte es so weit sein: Samsung will die Integration von Perplexity-Technologie noch in diesem Jahr verkünden. Spätestens mit dem Start der Galaxy S26-Reihe in der ersten Hälfte von 2026 soll Perplexity als Standard-Assistent in den Smartphones verfügbar sein. Damit würde Samsung den hauseigenen KI-Dienst kräftig aufrüsten – und Nutzerinnen und Nutzer dürften von einer deutlich intelligenteren Such- und Assistenzfunktion profitieren.

Samsung Electronics Co. Aktie Chart

Finanzielles Engagement: Samsung investiert kräftig

Samsung geht es nicht nur um die Nutzung der Technologie, sondern auch um eine enge Partnerschaft. Nach Angaben aus dem Umfeld wird der Konzern zu den größten Investoren in einer neuen Finanzierungsrunde von Perplexity gehören. Diese Runde soll dem Start-up 500 Millionen US-Dollar frisches Kapital einbringen – bei einer Bewertung von 14 Milliarden US-Dollar. Für Perplexity wäre das ein enormer Schritt nach vorn.

Apple schaut aufmerksam zu

Auch die Konkurrenz ist längst hellhörig geworden. Apple prüft laut eigenen Angaben, ob KI-Suchmaschinen wie Perplexity in den Safari-Browser eingebunden werden könnten. Bisher dominiert Google hier mit einem milliardenschweren Umsatz-Deal. Sollte Apple tatsächlich wechseln, würde das den Druck auf Google und auch auf Samsung noch einmal erhöhen.

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