Salesforce-Aktie: Die Zahlen verleihen Flügel!

Die Salesforce-Aktie steigt vorbörslich um fast 9 Prozent an und erreicht ein neues Hoch seit Januar 2022. Starke Zahlen und ein guter Ausblick sorgen für Kauflaune.

Auf einen Blick:
  • Salesforce-Aktie nach Zahlen gefragt
  • Aktie steigt vorbörslich um 9 Prozent
  • Die Seitwärts-Range scheint durchbrochen zu werden

Die Salesforce-Aktie zeigt seit Ende Oktober wieder deutlich ansteigende Tendenzen und profitiert von einem anziehenden Gesamtmarkt. Der Doppelsupport aus 200-Tage-Linie (SMA200) und 200-Dollar-Marke hat die Bullen wieder an die Märkte zurückgeholt.

Am Mittwoch erreichte  die Aktie nach einem Kurssprung von fast 3 Prozent ein Hoch bei 231,50 Dollar. Nach Börsenschluss legte der US-Konzern starke Zahlen für das abgelaufene Quartal vor und hob zudem die Prognose für das Gesamtjahr an. Das kommt an den Märkten gut an und schickt die Aktie vorbörslich mit fast 9 Prozent ins Plus.

Die Ertragslage wurde deutlich verbessert

Wie der SAP-Konkurrent mitteilte, sind die Erlöse um 11 Prozent auf 8,72 Milliarden Dollar gestiegen. Der Gewinn verbesserte sich von 210 Millionen Dollar auf 1,22 Milliarden Dollar. Im laufenden Quartal erwartet der Cloud-Spezialist einen Umsatz von 9,18 bis 9,23 Milliarden Dollar.

Dazu wurde die Gesamtjahresprognose eingeengt und beim Gewinn nach oben angepasst. Die Erlösen sollen einen Wert von 34,75 bis 34,8 Milliarden Dollar erreichen statt der zuvor in Aussicht gestellten 34,7 bis 34,8 Milliarden Dollar. Beim Gewinn rechnet Salesforce mit 8,18 bis 8,19 Dollar je Aktie. Bislang lag die Prognose bei 8,04 bis 8,06 Dollar pro Anteilsschein.

Salesforce Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Salesforce-Aktie durchbricht Konsolidierungszone

Die Aktie steigt vorbörslich auf 251 Dollar und durchbricht damit die mehrmonatige Seitwärts-Range, die seit Anfang Mai das Geschehen bestimmte. Damit winkt dem Papier ein starkes Kaufsignal, das den Kurs nun weiter in Richtung 275 und 300 Dollar treiben könnte. Etwas zur Vorsicht mahnt jedoch das inzwischen „überkaufte“ Marktumfeld.

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