Saint-Gobain-Aktie: Es hilft alles nichts!

Die Saint-Gobain-Aktie kann sich trotz freundlicher Analystenstimmen bisher nicht aus ihrer laufenden Korrekturbewegung lösen.

Auf einen Blick:
  • Warme Worte für die Saint-Gobain-Aktie.
  • Die Deutsche Bank erteilte kürzlich eine Kaufempfehlung.
  • Dem Aktienkurs hat das nicht viel weitergeholfen.

Noch immer hängt die Stimmung an den Märkten tief. Der DAX bewegt sich am Mittwochmorgen zuverlässig in Richtung 15.000 Punkte und in Frankreich sieht es nicht viel besser aus. Dort steht derzeit auch die Saint-Gobain-Aktie unter Druck, welche bis zum Vormittag dezent bis auf 54,08 Euro abwertete.

Damit steht der Baustoffkonzern noch vergleichsweise gut da, doch seit Wochen schon lässt sich eine klare Korrekturbewegung feststellen. Seit Ende Juli belaufen die Verluste sich mittlerweile auf mehr als zwölf Prozent. Das Papier bekommt die schlechte Stimmung zu spüren und die Käufer bleiben offensichtlich weiter auf Distanz.

Saint-Gobain: Auch die Analysten helfen nicht weiter

Dabei gab es zuletzt durchaus erfreuliche Nachrichten für das Papier. In der vergangenen Woche meldete sich die Deutsche Bank zur Saint-Gobain-Aktie zu Wort und erteilte dem Papier eine klare Kaufempfehlung. Zudem wurde das Kursziel von zuvor 70 auf nun 77 Euro angehoben. Damit wird den Aktionären ein ansehnliches Aufwärtspotenzial versprochen.

Compagnie de Saint Gobain Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Geholfen hat es aber leider wenig, denn auf 5-Tages-Sicht sind Abschläge in Höhe von 5,22 Prozent zu beklagen. Die Anleger scheinen die Expansion in Nordamerika, zumindest im Augenblick, weitaus weniger optimistisch zu sehen als die Börsenprofis bei der Deutschen Bank. Eine Änderung der Stimmungslage zeichnet sich momentan nicht ab.

Es wird eng

Charttechnisch begibt die Saint-Gobain-Aktie sich auf immer dünneres Eis. Momentan freut der Titel sich noch über Support auf dem derzeitigen Kursniveau. Sollte die 54-Euro-Marke aber nach unten gerissen werden, so wäre der Weg in Richtung 50 Euro frei. Dort wiederum könnten psychologische Faktoren den Abgabendruck noch weiter erhöhen. Zumindest ein kleines Lebenszeichen wäre da sehr zu wünschen.

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