Safran-Aktie: 40 Prozent!

Safran hat neue Ziele herausgegeben. Dabei will der Konzern Aktien zurückkaufen.

Auf einen Blick:
  • Neue Ziele von Safran
  • Aktienrückkaufprogramm angekündigt
  • Analysten bestätigen Ratings

Das war eine Überraschung! Üblicherweise hält sich Safran bei den Ankündigungen und auch bei der Dynamik der Ausschüttungspläne zurück. Doch zuletzt konnte der Konzern diesbezüglich neue Angaben tätigen und auch die Aufmerksamkeit des Marktes auf sich ziehen. Der Konzern hat einen neuen Ausblick gegeben, wonach 2025 die Erlöse um etwa 10% wachsen sollen. Dabei soll ein operatives Ergebnis zwischen 4,7 und 4,8 Milliarden Euro angepeilt werden.

Wichtig ist zu wissen, dass insgesamt von 2025 bis 2028 40 Prozent des freien Barmittelzuflusses als Dividende ausgeschüttet werden sollen. Darüber hinaus hat Safran ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 5 Milliarden Euro geplant. Dennoch zeigt sich das Papier im Anschluss an die Meldung verlustreich und weist am Donnerstag einen Abschlag von 5,6 Prozent aus.

Safran Aktie Chart

Ratings bestätigt!

Nun haben sich auch die führenden Analysten erneut auf die Safran-Aktie gestürzt und neue Einschätzungen zur weiteren Perspektive abgegeben. Der neue Ausblick wurde hierbei intensiv beleuchtet. So hat der Analyst Victor Allard aus der Hause der US-Bank Goldman Sachs nach dem jüngst abgehaltenen Kapitalmarkttag und mit Blick auf die neuen Ziele seinen Zielpreis bei 223 Euro gelassen.

Die Einstufung lautet weiterhin „Neutral“. Der Analyst erkennt nach aktuellem Stand bei den Markterwartungen für Safran keine Luft nach oben. Dennoch verwies er auf den Umstand, dass historisch betrachtet der Konzern üblicherweise konservative Ausblicke abgibt. Die wichtigste Nachricht sei in die Ausschüttungspläne des Konzerns, so der Analyst in seiner Einschätzung.

Positiv zu bewerten!

Im Zuge dessen hat auch die kanadische Bank RBC eine neue Einstufung für die Safran-Aktie veröffentlicht. Nach dem Kapitalmarkttag der Franzosen wurde das Kursziel bei 240 Euro mit einem Rating auf „Outperform“ belassen. Der Analyst Ken Herbert schrieb ebenso, dass die herausgegebenen Ziele sehr konservativ zu bewerten seien. Auf der anderen Seite seien die Ausschüttungssignale positiv zu bewerten, wobei Safranin hier in den vergangenen Jahren traditionell betrachtet enttäuscht habe.

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