Ryanair-Aktie: Geht da noch was?

Die Ryanair-Aktie zählt unterm Strich zu den Gewinnern im ersten Handelsmonat. Doch die Analysten sehen noch Luft nach oben.

Auf einen Blick:
  • Ryanair-Aktie zuletzt verlustreich
  • Neue Zahlen veröffentlicht
  • Analystenkonsens rechnet mit +30,16 %

Die Ryanair-Aktie hat sich im Mittwochs-Handel verlustreich gezeigt und dabei einen Abschlag in Höhe von 1,10 Prozent ausgewiesen. Allerdings deckt sich diese Dynamik nicht mit der Performance der abgelaufenen 5 Handelstage, denn in diesem Zeitraum steht weiterhin ein Gewinn in Höhe von 3,40 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.

Durch diese Bewegung lässt sich heute identifizieren, dass die Ryanair-Aktie unterm Strich zu den Gewinnern im ersten Handelsmonat des neuen Börsenjahres zählt. Denn hier können sich die Anleger über einen Gewinn in Höhe von 1,23 Prozent freuen. Erst kürzlich hatte Ryanair dabei das neuste Zahlenwerk veröffentlicht.

Neue Zahlen – Erwartungen verfehlt!

Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Zahlen im Schnelldurchlauf. Konkret hat Ryanair ein Gewinn pro Aktie von 0,013 Euro generiert. Das ist eine rückläufige Tendenz, denn im Vorjahr standen hier noch 0,177 Euro pro Aktie auf dem Papier. Auf der Umsatzseite hat Ryanair im letzten Geschäftsquartal 2023 insgesamt 2,70 Milliarden Euro ausgewiesen. Vergleichern wir dies mit den Zahlen aus dem Vorjahr, so wurde hier eine Steigerung von 16,78 Prozent generiert. Jedoch wurden die Erwartungen der Analysten bei beiden Kennziffern verfehlt.

Ryanair-Aktie: Analystenkonsens sieht weiteres Potenzial!

Dennoch blicken die Analysten grundsätzlich optimistisch auf die weiteren Perspektiven des Konzerns. Nach den Daten von Marketscreener wird die Ryanair-Aktie derzeit von 19 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei geht die grundsätzliche Meinung in eine Richtung, denn aktuell sind ausschließlich „Buy“-Empfehlungen am Markt platziert. Der mittlere Zielpreis liegt derzeit bei 25,14 Euro pro Anteilschein. Orientiert an dem Mittwochs-Schlusskurs bei 19,32 Euro entsteht hier ein weiteres Potenzial in Höhe von 30,16 Prozent.

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