RWE-Aktie: Kommt es nun zum Turnaround?

Die RWE-Aktie ist in den vergangenen Wochen stark gefallen. Nun zeichnet sich aber eine mögliche Bodenbildung ab.

Auf einen Blick:
  • Rwe-Aktie nach wochenlangem Kursrückgang mit Stabilisierungstendenzen
  • Analysten sehen großes Erholungspotenzial
  • RSI verlässt den überverkauften Bereich

Die Rwe-Aktie hat in den letzten Wochen starke Kursverluste verzeichnet. Der DAX-Titel steht seit Anfang Januar unter Abgabedruck und ist mit Einbußen von über 25 Prozent schwächster Performer im DAX. Und das mit großem Abstand. Für die Bayer-Aktie ging es seit Jahresbeginn „nur“ um 16,5 Prozent abwärts.

RWE leidet unter den deutlich gesunkenen Strompreisen im Großhandel, wodurch auch die Jahresziele nach unten korrigiert werden mussten. Doch inzwischen muss man sich die Frage stellen, ob der Kurs mittlerweile nicht genug abgestraft wurde. Bezeichnenderweise liegen die Kursziele der covernden Analysten deutlich über dem aktuellen Kursniveau.

Erholungspotenzial von über 50 Prozent?

Im Zuge des Strompreisrückgangs haben zwar zahlreiche Experten ihre Ergebnisschätzungen und Preisprognosen überarbeitet, trotzdem trauen sie dem Kurs auf dem aktuellen Niveau eine kräftige Erholung zu. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 48,36 Euro, was einem implizierten Kurspotenzial von mehr als 50 Prozent entspricht.

Fast alle Analysten sprechen sich überdies für einen Kauf der Aktie aus, zurzeit gibt es 15 Buy-, 4 Overweight- und 1 Hold-Einstufung(en) für RWE.

Rwe Aktie Chart

RWE-Aktie mit Signalen für eine Bodenbildung

Auch aus charttechnischer Sicht könnte die Aktie allmählich einen Boden erreicht haben. Im Bereich der 30-Euro-Marke befindet sich ein starker horizontaler Support. Knapp darunter verläuft auch der langfristige Aufwärtstrend von 2015.

Die Kursmuster der letzten Tage deuten denn auch auf eine Kursstabilisierung hin. Seit dem Verlaufstief von Ende Februar bei 30,21 Euro notiert die Aktie leicht im Plus. Und es gibt ein Kaufsignal im Relative-Stärke-Index. Dort hat der RSI erstmals seit dem 19. Januar den überverkauften Bereich verlassen.

Möglicherweise kann nun eine Gegenbewegung in Gang gesetzt werden.

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