RWE-Aktie: Erwartungen übertroffen!

Durch die neuen Ankündigungen von RWE hat sich die Stimmung bei den Anlegern und Analysten verbessert. Das sind die Hintergründe.

Auf einen Blick:
  • Energiekrise befeuert Gewinne
  • Ausbauziele angehoben
  • Analysten melden sich zu Wort

RWE hat erst kürzlich für eine verbesserte Stimmung am Markt gesorgt. Denn zuletzt hat der Energiekonzern seine Ausbauziele erhöht und gleichermaßen angekündigt, dass die Dividende ebenso steigen soll – pro Jahr um 5 bis 10 Prozent. Das kommt gut bei den Anlegern an, welche das Papier in den vergangenen 5 Handelstagen um 3,45 Prozent nach oben getrieben haben. Damit steht im abgelaufenen Handelsmonat eine Performance von 9,66 Prozent auf dem Kurszettel der Aktionäre.

Neue Analystenmeldungen im Fokus!

Auch im heutigen Handel ist die Rwe-Aktie erneut in den Fokus der britischen Investmentbank Barclays geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf alle neuen Analysten-Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Dabei hat der Analyst Peter Crampton die Einstufung auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Der Experte hat sich in seiner Studie auf den Kapitalmarkttag bezogen, wobei hier die Erwartungen übertroffen wurden. Demnach hat der Experte seine langfristigen Gewinnschätzungen angehoben. Für das kommende Jahr rechnet Crampton damit, dass RWE die Konkurrenz aus dem Sektor hinter sich lassen sollte.

Bernstein Research hat derweilen das Kursziel bei 48,50 Euro belassen, wobei das Kursziel bei „Overweight“ belassen wurde. Nach der Expertenmeinung von Deepa Venkateswaran setze der Konzern aktuell alles auf eine Karte. Demnach fokussiere sich RWE auf die Erneuerbaren Energien, wobei die Wettbewerber hier noch zögern würden.

Nun hat sich auch die US-Bank JPMorgan erneut zu Wort gemeldet. Der zuständige Analyst Vincent Ayral hat nach der Veranstaltung das Kursziel auf 58 Euro belassen und das Rating erneut auf „Overweight“ bestätigt. Der Experte hat die Möglichkeit positiv hervorgehoben, dass der Konzern die unerwarteten Gewinne aus der Energiekrise reinvestieren könnte, um das künftige Wachstum zu sichern.

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