RWE-Aktie: Daran bloß nicht sparen!

RWE investiert in ein Spezialteam zur Wartung seiner Offshore-Windanlagen – zwei neue Verträge in dem Zusammenhang geschlossen – lesen Sie hier weitere Details.

Auf einen Blick:
  • Rwe stärkt sein Wartungsengagement.
  • Spezialteam für Offshore-Windparks.
  • Zwei neue Verträge für Personal und Schiff geschlossen.

RWE sichert sein Öko-Strom-Geschäft noch besser ab: Im Mittelpunkt steht die Wartung seiner Offshore-Windparks. Wie der Konzern kürzlich bekannt gab, stelle er derzeit ein spezielles Serviceteam für die Wartung solcher Anlagen zusammen.

Das Team soll in der ersten Phase demnach aus 30 Mitarbeitern bestehen und sich zunächst auf fünf Offshore-Windparks vor der britischen und deutschen Küste konzentrieren. Jenes „Fleet-Services-Team“ soll mit den bereits bestehenden Wartungsmannschaften von RWE eng kooperieren, um eine höchstmögliche Effizienz zu ermöglichen.

RWE: Zwei neue Verträge ermöglichen „Fleet-Services-Team“

RWE meldet in dem Zusammenhang die Unterzeichnung zweier Verträge. So wird Global Wind Service ein Team aus erfahreneren Technikern bereitstellen – über eine Vertragslaufzeit von drei Jahren. Zudem wird Rem Offshore dem neuen Team für zunächst 18 Monate das Serviceschiff „Rem Wind“ zur Verfügung stellen. Das Team soll jeweils 14 Tage am Stück an Bord des Wartungsschiffs arbeiten und rund um die Uhr im Einsatz sein.

RWE will damit pro Jahr bis zu 500 Wartungs- und Reparaturleistungen erbringen. Für den Wechsel der Besatzung wird „Rem Wind“ sowohl einen deutschen als auch einen britischen Hafen ansteuern. Insgesamt erwartet RWE die Schaffung von 70 Arbeitsplätzen innerhalb von drei Jahren.

„Die beiden neuen Verträge mit Global Wind Service für die Bereitstellung von Personal und mit Rem Offshore für die Bereitstellung ihres Serviceschiffs mit Besatzung sind für die Umsetzung unseres neuen Konzepts von entscheidender Bedeutung. Wir werden unsere Wartungsstrategie grundlegend verändern, indem wir von einer standortbezogenen Planung und Ausführung zu einem flottenweiten Wartungsmodell übergehen. Dies bringt zahlreiche Vorteile mit sich, darunter die Verbesserung der Qualität, der Sicherheit und der kommerziellen Verfügbarkeit unserer Windparks“, erklärte Thomas Michel, bei der RWE-Windsparte als COO tätig.

Finanzielle Details etwa zu den jährlichen Kosten des neuen Wartungsteams veröffentlichte RWE indes nicht.

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