Die Schwyzer Beteiligungsgesellschaft CGS hat sich vollständig vom Trafohersteller R&S verabschiedet. Am Dienstagabend veräußerte sie sämtliche verbleibenden Aktien an eine Gruppe aus Schweizer und internationalen Investoren, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Die Transaktion erfolgte im Rahmen eines sogenannten Blocktrades und umfasste 2,53 Millionen Aktien – das entspricht einem Anteil von 6,8% am Grundkapital von R&S. Mit dem Verkauf ist CGS komplett aus dem Unternehmen ausgestiegen. Gleichzeitig erhöht sich der Streubesitz der R&S-Aktie deutlich – von zuvor 83 auf nun 90%.
Schrittweiser Rückzug nach Börsengang
CGS war ursprünglich über einen Private-Equity-Fonds an der R&S Gruppe beteiligt. Im Jahr 2023 brachte der Zusammenschluss mit dem Spac VT5 das Unternehmen an die Börse. Seither hatte CGS ihre Beteiligung Stück für Stück reduziert – jetzt folgt der endgültige Abschied.
Mehr Handelsspielraum für Investoren
Der gestiegene Free Float dürfte die Liquidität der R&S-Aktie spürbar verbessern. Denn mit 90% Streubesitz sind deutlich mehr Aktien im freien Umlauf – ein Pluspunkt für institutionelle wie private Anleger. Wer konkret die Anteile übernommen hat, wurde nicht bekannt gegeben.
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