Roche stellt Durchbruch bei Brustkrebs auf ASCO vor

Roches Krebsmedikament Itovebi reduziert Sterberisiko um über 30 Prozent. Ergebnisse in Fachjournal NEJM veröffentlicht.

Auf einen Blick:
  • Signifikante Verbesserung der Überlebenszeit
  • Veröffentlichung in renommiertem Fachjournal
  • Durchbruch in zielgerichteter Therapie
  • Phase-III-Studie zeigt klinische Relevanz

Der Pharmakonzern Roche hat auf dem diesjährigen Krebskongress ASCO in Chicago vielversprechende neue Daten zu seinem Krebsmedikament-Kandidaten Itovebi präsentiert. Die aktualisierten Ergebnisse zeigen, dass die Behandlung von Brustkrebs mit Itovebi (Inavolisib) in Kombination mit Palbociclib (Ibrance) und Fulvestrant das Sterberisiko im Vergleich zur Standardtherapie ohne Itovebi um mehr als 30% senkt.

Wie das Unternehmen am Samstag mitteilte, bedeutet dies eine statistisch signifikante und klinisch relevante Verlängerung der Gesamtüberlebenszeit für Patientinnen. Die Daten beziehen sich auf eine Form von Brustkrebs, die bereits fortgeschritten ist oder Metastasen gebildet hat. Erste Ergebnisse aus der Phase-III-Studie INAVO120 hatte Roche bereits im Dezember 2023 vorgestellt.

Publikation in renommiertem Fachjournal

Neben der Präsentation auf dem ASCO-Kongress wurden die aktuellen Ergebnisse zeitgleich im angesehenen „New England Journal of Medicine“ (NEJM) veröffentlicht – ein Zeichen für die hohe wissenschaftliche Bedeutung der Studie.

Durchbruch in der zielgerichteten Krebstherapie

„Zum ersten Mal hat ein Medikament, das den PI3K-Signalweg angreift, gezeigt, dass es Frauen mit dieser speziellen Brustkrebsart ein längeres Leben ermöglichen kann“, sagte Levi Garraway, Chief Medical Officer und globaler Entwicklungsleiter von Roche. Damit könnte Itovebi einen echten Durchbruch in der Behandlung dieses Brustkrebs-Subtyps markieren.

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