Uranpreis: Trump startet neue Atom-Rallye in den USA!

US-Präsident Trump dereguliert Atomaufsichtsbehörde NRC, um Genehmigungen für Kernkraftwerke und Uranprojekte zu beschleunigen.

Auf einen Blick:
  • Trump unterzeichnet Dekrete zur NRC-Reform
  • Genehmigungsverfahren für Atomkraft werden vereinfacht
  • Umweltstandards verlieren an Priorität
  • Uranaktien profitieren von politischen Maßnahmen

Nach den Rücksetzern in den Vormonaten lief es für den Uranpreis im Mai bislang erfreulich. Entsprechend konnten auch die bekannten Uran-Aktien zulegen. Doch nicht nur das inzwischen etwas freundlichere Preisumfeld sorgt für Unterstützung. Auch eine politische Maßnahme wirkt sich positiv auf die Branchen-Titel aus.

Uranpreis: Donald Trump will Atomkraft-Turbo zünden

Hintergrund: Donald Trump hatte kurz nach Beginn seiner Amtszeit den Energienotstand in den USA ausgerufen. Der Präsident will damit dem massiv steigenden Strombedarf auch infolge des KI-Booms gerecht werden. Um diese Nachfrage zu stillen, soll unter anderem die Atomkraft in den USA beflügelt werden.

Jetzt hat Trump hierzu konkrete Schritte eingeleitet. Demnach hat der Staatschef am Freitag Dekrete unterzeichnet, die eine umfassende Reform der Nuclear Regulatory Commission (NRC) umfassen. Die Behörde ist zuständig für die Regulierung und Sicherheit von Kernkraftwerken und damit auch für die Genehmigungsverfahren.

NRC: Umweltrisiken sollen weniger Priorität haben

Die NRC soll nun so weit dereguliert werden, damit die Genehmigungen von Atomkraftwerken, aber auch von Uran-Projekten beschleunigt werden können. Hierfür dürften unter anderem redundante Sicherheits- und Umweltstandards reduziert werden.

Im Kern soll die Behörde die strategische Bedeutung von Atomkraft- bzw. Uran-Projekten für die Energiesicherheit der USA nun höher einstufen als die damit einhergehenden Risiken. Profiteure sind jene Unternehmen, die solche Projekte auf bundeseigenen Flächen forcieren.

„Es ist Zeit für die Kernenergie und wir werden es sehr groß machen“, sagte Trump am Freitag. Aktuell ist die Atomkraft für knapp 20 % des US-amerikanischen Strommix verantwortlich.

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