Riot Blockchain: Insider nutzen Kursrally zum Ausstieg!

Lieber Leser,

ich habe zuletzt immer und immer wieder vor Aktien gewarnt, bei denen das dahinter stehende Unternehmen einfach nur seinen Namen in irgendwas mit Bitcoin oder Blockchain geändert hat. Der angebliche „Gamechanger“ Global Blockchain Technologies war dabei nur ein Beispiel, es gab weitere wie bspw. Riot Blockchain. Von diesem Unternehmen gibt es nun, aus meiner Sicht extrem negative, News.

CEO verkauft Aktien – ein Schelm…

So war bei CNBC zu lesen, dass der President, CEO und Chairman des Unternehmens, John O’Rourke, im größeren Stil Aktien „seines“ Unternehmens verkauft habe. Dabei schmiss er 30.383 Aktien zum Preis von 28,61 US-Dollar und somit im Gesamtwert von knapp 870.000 US-Dollar auf den Markt. Kein Wunder, hatte die Aktie doch zuletzt – in erster Linie durch die Änderung des Unternehmensnamens – deutlich an Wert gewonnen (+600%).

Zuvor hieß Riot Blockchain übrigens Bioptix und versuchte sich im Biotechnologiesektor, leider jedoch ohne dabei große Erfolge zu verzeichnen. Darum war die Aktie auch über lange Zeit ein absoluter Rohrkrepierer. Erst durch die Änderung des Namens in Riot Blockchain, im Zuge dessen man auch das Geschäftsmodell ändern möchte, kam es schließlich zu dem eben erwähnten Kurssprung, den ich – wie wohl auch der Unternehmenslenker – als nicht besonders nachhaltig ansehe.

Fragen über Fragen – und eine Lehre aus der Vergangenheit!

Wenn aber doch das neue Geschäftsmodell des Unternehmens so aussichtsreich ist, wie es Mr. O’Rourke den Anlegern versprochen hat, warum verkauft er dann jetzt Aktien „seines“ Unternehmens? Das ergibt ja keinen Sinn, wenn die Aktie doch angeblich weiteres Kurspotenzial besitzt. Insofern zeigt schon dieser Insiderverkauf, um was es hier eigentlich ging und geht, nämlich Pump and Dump. Dazu passt auch eine kürzlich in den USA vorgelegte Studie.

So wurden im Zuge der damaligen „Dotcom Bubble“ innerhalb kurzer Zeit mehr als 100 Unternehmen umbenannt und verzeichneten – in erster Linie dadurch – starke Kursgewinne. Damals war es „in“ ein „.com“ im Namen des Unternehmens zu haben, deshalb ja auch der spätere Name „Dotcom Bubble“. Kurzfristig waren seinerzeit durch solche Namensänderungen Kursgewinne von mehr als +70% (im Durchschnitt) möglich, langfristig fielen die meisten Aktien gegen Null. So dürfte es auch diesmal sein – und Riot Blockchain ist sicherlich ein Kandidat für ein solches Kursziel!

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