Manchmal treibt der Umweltschutz seltsame Blüten. Oder hätten Sie gewusst, dass schon das Anzünden des Kaminfeuers einen Beitrag zu einem besseren Klima leisten kann? Es gilt nämlich als erwiesen, dass das „Anzünden von oben“ besonders umweltgerecht ist. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam.
Diese Methode verhindert, dass flüchtige Bestandteile und Holzgase aufgrund der zunehmenden Temperatur vorzeitig aus dem Holz entweichen und nicht vollständig verbrennen. Bei dem „Feuer von oben“ strömen die entstehenden Gase hingegen direkt durch die heißen Flammen und werden so vollständig verbrannt. Zwar ist diese Vorgehensweise anfänglich gewöhnungsbedürftig, da sich das Feuer langsamer als bei den herkömmlichen Methoden entwickelt. Aber bereits nach wenigen Minuten ist das Feuer rauchfrei und verbrennt besonders umweltschonend, so die Experten.
Wichtig ist auch der richtige Zeitpunkt der Brennstoffzugabe. Dieser ist erreicht, wenn im Feuerraum nur noch ein Glutbett vorhanden ist. Jetzt gilt es, die Tür langsam zu öffnen, sodass der Luftstrom im Ofen erhalten bleibt. Hierdurch wird verhindert, dass beim Öffnen der Feuerraumtür der Luftstrom unterbrochen wird und Rauch aus dem Ofen austritt.
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Zugelassene Brennstoffe sind in der Regel Brennholz, Holzbriketts und Braunkohlebriketts. Genaue Angaben zum richtigen Heizen und zugelassenen Brennstoffen finden sich in der Bedienungsanleitung des Geräteherstellers, die man unbedingt genau durchlesen und beachten sollte. Grundsätzlich darf nur gut getrocknetes Holz mit einer Restfeuchte von unter 20 Prozent verbrannt werden, um unnötige Emissionen zu vermeiden und einen hohen Heizwert zu erreichen; heißt es.
Und eines sollte selbstverständlich sein: Lackiertes oder beschichtetes Holz sowie Spanplatten, Kunststoff oder Abfälle gehören nicht in den Kaminofen, sondern ordnungsgemäß entsorgt.
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