Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie das Wort „Rheinmetall“ hören, ist die Chance große, dass Sie fast reflexartig an den Panzer „Leopard“ denken. (Übrigens: Rheinmetall stellt „nur“ entscheidende Komponenten dieses Waffensystems her. Der Panzer „Leopard 2“ ist eine Entwicklung von Krauss-Maffei Wegmann (KMW). Rheinmetall steuert unter anderem die Kanone und das Feuerleitsystem bei, während KMW unter anderem das Fahrgestell produziert.) Was aber oft vergessen wird ist, dass Rheinmetall auch Munition herstellt. Und hier herrscht aktuell großer Bedarf.
Ukraine-Lieferungen und eigene Aufrüstung lassen neue Aufträge entstehen
Die Bundeswehr ist in den vergangenen Jahrzehnten massiv abgerüstet worden. Das erstreckt sich nicht nur auf Waffen, sondern auch auf die Munition. Lieferungen in die Ukraine taten ihr Übriges, um die Munitionslager bedenklich abschmelzen zu lassen. Der Ukraine-Krieg verschlingt ständig weiter gigantische Munitionsmengen. Unser Verteidigungsminister Boris Pistorius hat nun ein für deutsche Verhältnisse großes Munitionsprogramm initiiert. Bis 2031 sollen rund 20 Milliarden Euro in dieses Vorhaben fließen. Allein in diesem Jahr wird es mindestens eine Million Euro werden.
Rheinmetall: Munition für die Bundeswehr
Rheinmetall Aktie Chart
Rheinmetall ist auf Mittelkaliber- und Großkalibermunition spezialisiert und einer der Weltmarktführer für Langstrecken-Artillerie-, Mörser- und Infanteriesysteme. Das sind genau die Munitionstypen, die der Bundeswehr fehlen. Rheinmetall wird also auch durch Lieferung der Munition profitieren. Die Aktie bleibt langfristig aussichtsreich.
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