Mehr als 23000 Personen arbeiteten am Ende des Jahres 2020 für Rheinmetall, eines der deutschen Rüstungsunternehmen schlechthin. Zwar ist der in Düsseldorf ansässige Konzern auch in anderen Bereichen wie zum Beispiel der Automobilindustrie tätig. Bekannt ist man jedoch hauptsächlich für die Produktion von Verteidigungs- und Sicherheitstechnik.
Wirft man einen kurzen Blick auf die Rheinmetall-Aktie ( Tagesaktuelles Rating ) ( Tagesaktuelles Rating ), fällt insbesondere die Entwicklung seit Ende Februar auf. Zuvor war der Titel zwar bereits auf einem guten Weg in Richtung der 100€-Marke, nachdem sie in den vorherigen Wochen und Monaten sukzessive an Wert gewonnen hatte. Den Turbo zündete sie aber erst mit dem Ausbruch des von Russland zu verantwortenden Ukraine-Krieges.
Dadurch können sich Anleger von Rheinmetall über saftige Zuwächse in Höhe von überragenden 90% in den zurückliegenden vier Wochen freuen. Die derzeitige Notierung beträgt knapp über 182€ je Anteil, wobei der Aufwärtstrend ungebrochen anhält und mit zusätzlichen Kursaufschlägen gerechnet werden darf.
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Eindeutige Angelegenheit!
Für Rheinmetall kennen die Analysten derzeit lediglich Optimismus, wenn nicht gar Euphorie. Angesichts des enormen Wertanstieges in den zurückliegenden Wochen seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist das natürlich nachvollziehbar. Ein Stopp der Rallye ist bislang nicht zu erkennen – im Gegenteil.
Getrieben wird der Kurs der Rheinmetall-Aktie nicht zuletzt von den Stimmen der Profis. Von aktuell siebzehn sich mit dem Titel beschäftigenden Analysten raten lediglich zwei zum Halten, der Rest sieht einen Kauf für gerechtfertigt an. Mit einem ausgegebenen Kursziel von 187,50€ ist das Potenzial – Stand jetzt – aber fast ausgeschöpft.
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