Rheinmetall-Aktie: Wichtige Erweiterungen einiger Rahmenverträge!

Die Rheinmetall-Aktie erfreut sich weiterhin an einer hohen Beliebtheit. Währenddessen reißt die Auftragsflut nicht ab.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie mit massiven Gewinnen
  • Vertrag mit Spanien erweitert
  • Weiterer Auftrag vermeldet

Mit Blick auf die aktuell angespannte geopolitische Lage kann die Rheinmetall-Aktie alle Trümpfe ausspielen. Entsprechend kann der Konzern mit einer Auftragsmeldung nach der anderen bei den Anlegern punkten. Damit füllen sich die Auftragsbücher konsequent, wobei Rheinmetall bereits jetzt für einige Jahre ausgelastet ist. Auch die Rheinmetall-Aktie ist nicht zu stoppen und befindet sich in einem intakten Aufwärtstrend. Alleine im laufenden Jahr hat das Papier um 38,64 Prozent zugelegt. Dabei gab es erst vor wenigen Stunden eine neue Meldung, die auf einen weiteren Auftragseingang vor 2 Tagen folgt.

Spanien bestellt Artilleriegeschosse!

Nach einer neuen Meldung von Rheinmetall hat Spanien erneut 94.000 Artilleriegeschosse bestellt. Hierbei wurde das Auftragsvolumen auf 208 Millionen Euro beziffert. Die Auslieferungen sollen von Ende 2024 bis 2025 abgewickelt werden. Hierbei ist jedoch wichtig hinzuzufügen, dass Spanien bereits einen bestehenden Rahmenvertrag für die Lieferung von Artilleriegeschosse mit Rheinmetall geschlossen hat. Demnach wurde nun ein 2. Vertrag ausgehandelt. Nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine ist die Nachfrage der 155-Millimeter-Geschosse deutlich angestiegen. Daraus resultierend sind die Auftragsbücher von Rheinmetall voll ausgelastet.

100-Millionen-Euro Auftrag erhalten!

Erst vor 2 Tagen gab es eine weitere Meldung seitens Rheinmetall, welche die deutlich positive Dynamik beim Auftragseingang untermauert. Demnach hat der Konzern einen 100-Millionen-Euro schweren Auftrag von einem ungenannten asiatischen Automobilhersteller erhalten. Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Produktion von Schubumluftventilen für einige Motorentypen, teilte Rheinmetall mit. Dabei wurde auch hier ein bestehender Vertrag erweitert, wobei die Auslieferungen bereits seit 2019 vollzogen werden. Nun wurde der bestehende Vertrag bis zum Jahr 2032 erweitert.

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