Rheinmetall-Aktie: Werden bald wieder Rekorde geknackt?

Rheinmetall-Aktie zeigt starken Aufwärtstrend mit 94,7% Wahrscheinlichkeit für weitere Höchststände. Geopolitische Spannungen stützen den Kurs.

Auf einen Blick:
  • 94,7% Chance auf neue Rekordkurse
  • Geopolitische Spannungen als Treiber
  • Starker charttechnischer Aufwärtstrend
  • Monte-Carlo-Simulation bestätigt Potenzial

Die Rheinmetall-Aktie beendete die Woche zwar stark, blieb aber letztlich unterhalb ihrer jüngsten Rekorde. Oberhalb von 1.900 Euro konnte das Papier zuletzt frische Rekorde erzielen. Am Freitag ging es mit „nur“ 1.885 Euro aus dem Handel. Da stellt sich manch einer vielleicht die Frage, ob langsam das Ende der Fahnenstange erreicht sein könnte.

Dafür spricht jedoch eher wenig. Allein die Erwartungshaltung mit Blick auf das Hochrüsten in Europa mitsamt Rekordausgaben hält die Aktie zuverlässig im Blick der Anleger. Auch die Charttechnik lässt kaum etwas anderes als einen schwer beeindruckenden Aufwärtstrend erkennen. Wer die Mathematik bemüht, wird ebenfalls nicht enttäuscht.

Die wahrscheinliche Rekordjagd

Nehmen wir die Kursbewegungen der letzten zwölf Monate als Ausgangsbasis und berechnen mit einer Monte-Carlo-Simulation damit mögliche Kursverläufe für die nächsten 250 Handelstage, was in etwa einem Jahr entspricht, so ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von 94,7 Prozent dafür, dass die Rheinmetall-Aktie im Laufe der kommenden zwölf Monate weitere Kursrekorde erreichen wird. Umgekehrt beträgt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Höhepunkt bereits erreicht wurde, gerade einmal 5,3 Prozent.

Rheinmetall Aktie Chart

Natürlich sind solche stochastischen Berechnungen nur eine Spielerei. Zudem sagt es nichts darüber aus, ob die Rheinmetall-Aktie nach Erreichen eines neuen Rekord nicht tief absinken würde. Dennoch ist es ein weiteres Indiz für den schwer beeindruckenden und noch immer lebendigen Aufwärtstrend bei dem Titel.

Die Spannungen werden nicht kleiner

Wahrscheinlich noch mehr für weitere Kursgewinne bei Rheinmetall spricht die Geopolitik, bei der von Entspannung nur recht wenig zu spüren ist. US-Präsident Donald Trump schoss mit neuen Zolldrohungen mal wieder ohne jede Not gegen die EU und das Interesse von Wladimir Putin an einem Waffenstillstand in der Ukraine scheint irgendwo zwischen Null und nicht vorhanden zu liegen. Das daraus resultierende Sentiment sichert Rheinmetall weitgehend den Aufwärtstrend, auch wenn es keine Garantien gibt und natürlich schon einige Erwartungen eingepreist sind.

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