Rheinmetall hat nun eine starke Woche zu einem guten Ende geführt. Es ging am Freitag kurz vor dem Wochenende um minimale Cent nach oben. Damit aber hat sich die Woche insgesamt als gut erwiesen, da die Notierungen eine wichtige Marke von unten nach oben durchkreuzt haben. Dies dürfte neue charttechnische Impulse geben.
Wichtig aber sind auch andere Nachrichten.
- Rheinmetall kann erneut von der Ukraine-Diskussion profitieren. So bittet die Ukraine um neue Waffen. Rheinmetall produziert in der Ukraine.
- Rheinmetall hat sich auch dem Thema Energie gewidmet. Im Wasserstoff-Bereich wird Rheinmetall einen kleinen Auftrag erhalten.
- Die Zahlen und Schätzungen der Analysten bleiben ohnehin gut. So wäre das Potenzial der Aktie dem Vernehmen nach noch nicht gehoben.
Rheinmetall: Das sieht gut aus
Die Diskussion um die Ukraine ist für Analysten kaum zu beurteilen, da sich aus Forderungen noch keine Aufträge ergeben. Dennoch: Es gab andere Nachrichten, die interessant sind.
So gewann Rheinmetall einen Auftrag im Zusammenhang mit der Produktion von Wasserstoff. Der Auftrag ist im niedrigen Millionen-Bereich, so hieß es. Das Unternehmen selbst hatte aber schon vor Tagen gemeldet, es habe einen „weiteren Multi-Millionen-Auftrag“ gegeben.
Die Börsen sind insgesamt offenbar zuversichtlich. Jedenfalls darf das Chartbild durchaus als Beleg dafür gelten, dass der Aufwärtstrend insgesamt intakt ist.
Rheinmetall Aktie Chart
Die Kursstatistik zeigt zudem, dass die Notierungen im laufenden Jahr zum einen insgesamt sehr gut sind, zum anderen auch kurzfristig wieder Fuß gefasst haben.
Die Kursperformance der Rheinmetall-Aktie
Analysten sehen den Kurs ohnehin deutlich höher als er aktuell ist. Die mittlere Prognose lt. Marketscreener liegt bei gut 290 Euro. Dies sind immerhin Potenziale von im Durchschnitt mehr als 15 %. Die besten Schätzungen erreichen eine „3“ an erster Stelle. Die meisten Analysten votieren bei der Aktie von Rheinmetall zudem auf den Kauf des Titels.
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