Rheinmetall-Aktie: Sie hatten es geahnt!

Die Aktie von Rheinmetall hat sich von ihrem Kursknick wieder deutlich erholt. Gleich drei Führungskräfte des Rüstungskonzerns nutzen die Kursschwäche zum Aktienkauf.

Auf einen Blick:
  • Die Rheinmetall-Aktie hat sich nach ihrem Kursknick wieder um acht Prozent erholt
  • Vorstandsmitglieder hatten die Entwicklung vorausgeahnt und eigene Aktien gekauft
  • Vor allem Rheinmetall-Chef Armin Papperger bewies ein glückliches Händchen
  • Es war nicht das erste Mal, dass der CEO günstig ins Rüstungsunternehmen investierte

Seit ihrem jüngsten Kursknick auf 1655 Euro am Dienstag, sieht die Welt bei der Aktie von Rheinmetall wieder deutlich freundlicher aus: Bereits am Mittwoch hatten sich die Papiere des Rüstungskonzerns wieder auf 1.720 Euro verbessert. Letztlich ging die Renk-Aktie am Freitag bei 1795 Euro aus dem Xetra-Handel, acht Prozent unter dem jüngsten Tief. Die Zeit der Gewinnmitnahmen, die davor alle Rüstungstitel getroffen hatten, scheint zumindest vorerst vorbei zu sein. Und gleich mehrere Insider hatten es geahnt.

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Insider kauften am Mittwoch Rheinmetall-Aktien

Denn laut übereinstimmender Berichte deckten sich am Mittwoch drei Mitglieder des Renk-Managements mit eigenen Aktien ein. So habe Vorstands-Chef Armin Papperger Anteile im Gegenwert von 512.830 Euro erworben. Am gleichen Tag kaufte laut Der Aktionär auch Vorstandsmitglied René Gansauge Rheinmetall-Aktien im Gegenwert von 184.800 Euro. Personalchefin Ursula Biernert-Kloß investierte demnach 205.800 Euro ins eigene Unternehmen.

  • Dabei bewies offenbar Rheinmetall-CEO Papperger ein besonders glückliches Händchen
  • Er erwischte dem Bericht zufolge mit 1.654,29 Euro den günstigsten Durchschnittspreis

Es war zudem nicht das erste Mal, dass der Rheinmetallchef in dieser Form sein Vertrauen ins eigene Unternehmen demonstrierte.  „Kurz nachdem der amerikanische Präsident Donald Trump am 1. April der Welt den Zollkrieg erklärt hatte, griff Papperger bereits zweifach zu“, heißt es bei der Wirtschaftswoche. „Dabei sah es kurz so aus, als könnte der Aktienmarkt weltweit ins Wanken geraten.“ Doch es kam bekanntlich anders.

Rheinmetall-CEO verdiente kräftig mit

Damals investierte Armin Papperger dem Bericht zufolge 402.156 Euro in Rheinmetall-Aktien zum Preis von 1058,31 Euro sowie 308.850 Euro zum Preis von 1065 Euro pro Anteil. Bis heute entspreche der kumulierte Wertgewinn rechnerisch rund 433.351 Euro, rechnet die Wirtschaftswoche am Freitag vor. Seit Jahresbeginn, als die Aktien bei rund 600 Euro gehandelt wurden, hat Rheinmetall seinen Börsenwert noch immer annähernd verdreifacht.

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