Rheinmetall-Aktie: Es kracht wieder!

Rheinmetall bestätigt Standort in Telford für Geschützproduktion ab 2027 und treibt Aktienkurs auf neues Allzeithoch.

Auf einen Blick:
  • Neues Rekordhoch der Rheinmetall-Aktie bei 1.731,5 Euro
  • Produktionsstart in Telford für 2027 geplant
  • Großbritannien verdoppelt Kampfkraft bis 2027
  • Arbeitsplätze und Wirtschaftsimpulse durch Aufrüstung

Die Rheinmetall-Aktie startet auch in die neue Woche mit einem Rekordhoch. So verzeichnete der Rüstungs-Titel am Montagnachmittag ein Plus von 0,5 % auf 1.731,5 Euro (Stand: 19.05.2025, 14:00 Uhr).

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England: Rheinmetall bestätigt Telford als Standort für neue Geschützproduktion

Am Montag konnte der Konzern erneut mit einer Pressemitteilung punkten. So hat Rheinmetall in England einen Standort für seine Geschützproduktion bestätigt. Dieser soll sich demnach in Telford (West Midlands) befinden. Die Produktion vor Ort soll 2027 anlaufen.

Das Vereinigte Königreich soll dadurch wieder zu einem Land werden, in dem Geschütze für Panzer sowie Artillerie hergestellt werden können. Dies sei eine essenzielle Grundlage für die nationale Verteidigung sowie den globalen Export, so Rheinmetall.

Der Düsseldorfer Konzern hat nach eigenen Angabe bereits Aufträge an Zulieferer für entscheidende Fertigungsanlagen mit langen Vorlaufzeiten erteilt. Dadurch soll ein schneller Fortschritt des Projekts gewährleistet werden.

„Dies ist nicht nur eine Investition – es ist ein Statement“, betonte Rheinmetall-Boss Armin Papperger. „Wir liefern die Infrastruktur, die Technologie und den Ehrgeiz, um Großbritannien an die Spitze der globalen Rüstungsindustrie zu bringen. Mit der nun bestätigten Standortwahl und den bereits bestellten wichtigen Ausrüstungen ist Rheinmetall auf dem besten Weg, seine Vision in die Realität umzusetzen.“

Großbritannien rüstet auf

Zur Einordnung: Auch die britischen Streitkräfte sollen in den kommenden Jahren massiv aufgerüstet werden. Die Regierung plant, die Letalität (Kampfkraft) der Armee bis 2027 zu verdoppeln und bis 2030 zu verdreifachen, auch um sich und die NATO-Partner gegen wachsende Bedrohungen vor allem aus Russland, China, Nordkorea und dem Iran zu verteidigen.

Gleichzeitig erhofft sich die britische Regierung durch die Aufrüstung wirtschaftliche Impulse. Allein das neue Geschützwerk von Rheinmetall dürfte jede Menge Arbeitsplätze schaffen und zum Beispiel die Nachfrage nach heimischem Stahl erhöhen.

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