Rheinmetall-Aktie: Das kracht richtig!

Rheinmetall erhält zwei Großaufträge für Munition mit erweiterter Reichweite im Wert eines höheren zweistelligen Millionenbetrags.

Auf einen Blick:
  • Internationale Nachfrage nach Munition steigt sprunghaft
  • Produktionskapazitäten sollen bis 2027 deutlich erhöht werden
  • Tochterunternehmen setzt auf neue Technologien
  • Auftragsbestand wird weiteres Wachstum erwartet

Erneut eine Erfolgsnachricht von Rheinmetall: Wie der Rüstungskonzern kürzlich mitteilte, konnte er weitere Großaufträge für 155mm-Artilleriemunition einheimsen. Demnach hat ein internationaler Kunde gleich zwei Aufträge für Munition mit erweiterter Reichweite erteilt. Der Gesamtwert soll sich auf einen höheren zweistelligen Millionenbetrag belaufen.

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Rheinmetall: Rüstungs-Boom lässt Nachfrage nach Munition explodieren

Zur Einordnung: Die globale Nachfrage nach Munition ist in letzter Zeit sprunghaft angestiegen – vor allem wegen der sicherheitspolitischen Krisen in Europa und der ganzen Welt. Rheinmetall ist einer der wichtigsten Anbieter von Großkaliber-Munition und baut diese Stellung seit Jahren aus. Bis 2027 wollen die Düsseldorfer ihre jährlichen Produktionskapazitäten auf mehr als 1,1 Millionen Artilleriegranaten (150mm) erhöhen.

Verantwortlich für die zwei neuen Aufträge ist die Rheinmetall-Tochter „Rheinmetall Denel Munition“. Diese mache überdies Fortschritte bei der Implementierung neuer Technologien in der Produktion, heißt es vom Konzern. Dadurch soll die Munition auch über lange Distanzen (73 Kilometer) schlagkräftig bleiben. Die Rheinmetall-Tochter erwartet derweil, dass der Auftragsbestand weiter anwächst.

Unklar blieb, welcher konkrete Kunde die zwei Großaufträge erteilt hat. Das mehrheitlich vom deutschen Konzern gehaltene Joint-Venture „Rheinmetall Denel Munition“ engagiert sich insbesondere in Südafrika, in Südamerika sowie in Asien. Partner ist das südafrikanische Industrie- und Rüstungsunternehmen Denel.

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