Rheinmetall-Aktie: Es knallt wieder!

Geopolitische Unsicherheit treibt Rheinmetall-Aktie an, während Jefferies das Kursziel bestätigt. Die Aktie gewinnt trotz Warnungen weiter an Boden.

Auf einen Blick:
  • Jefferies bestätigt Kaufempfehlung für Rheinmetall
  • Kursziel bleibt bei 1.880 Euro stabil
  • Aktie steigt um 2,7% nach Nahost-Eskalation
  • Geopolitische Spannungen als Haupttreiber

Durch die Eskalation zwischen Israel und Iran nimmt die Unsicherheit in der Welt noch weiter zu und die geopolitischen Bedrohungen wachsen weiter an. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Börse, wo Rüstungsaktien nach einer kurzen Phase der Korrektur am Freitag wieder gefragter waren.

Speziell mit der Aktie von Rheinmetall beschäftigte sich das US-Analysehaus Jefferies und kam dabei zu dem Schluss, dass der israelische Militärschlag sich wohl als förderlich für den Aktienkurs erweisen dürfte. Folgerichtig wird die Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel bleibt unangetastet bei 1.880 Euro, nur knapp unter dem Allzeit-Hoch bei 1.944 Euro.

Rheinmetall: Unsicherheit als Kurstreiber

Direkte Auswirkungen auf die Geschäfte von Rheinmetall haben die Angriffe und Gegenangriffe im Nahen Osten nicht. Es verstärkt sich jedoch der Eindruck, dass Konflikte und kriegerische Handlungen zunehmen, und genau dafür liefern Unternehmen wie Rheinmetall im Zweifel die Munition. Jeder neue Angriff, ganz gleich wo, befeuert den Rüstungssektor.

Rheinmetall Aktie Chart

Die Rheinmetall-Aktie reagierte auf die Entwicklungen im Nahen Osten mit Kursaufschlägen von 2,7 Prozent am Freitag. Dadurch stieg der Kurs wieder auf knappe 1.800 Euro an und bleibt charttechnisch im Aufwärtstrend. Nach wie vor warnen zwar einige Experten vor einer möglichen Überbewertung. Doch derartige Worte verhallen sehr schnell, wenn es anderswo wieder laut knallt, Panik herrscht und Anleger sich in (vermeintlich) sichere Häfen begeben.

Alles wie gehabt

Neu ist dieses Verhalten beileibe nicht und die Rheinmetall-Aktie wird auch in absehbarer Zukunft schwer von den Entwicklungen in der Geopolitik beeinflusst werden. Da sich aber nicht vorhersehen lässt, wann Konflikte entstehen, eskalieren oder enden, ist die Aktie trotz der schwindelerregenden Charttechnik und prall gefüllte Auftragsbücher längst kein Selbstläufer.

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