Rheinmetall-Aktie: Keine halben Sachen!

Rheinmetall vertieft Kooperation mit Lockheed Martin für gemeinsame Produktion von Flugkörpern in Europa. Wichtiger Schritt für die Verteidigungsautonomie des Kontinents.

Auf einen Blick:
  • Gemeinsames Kompetenzzentrum für Raketentechnik geplant
  • Standort Deutschland unter Rheinmetall-Führung vorgesehen
  • Bereits bestehende Zusammenarbeit bei GMARS und F-35
  • Strategische Partnerschaft stärkt europäische Sicherheit

Rheinmetall stärkt seine Kooperation mit Lockheed Martin: Laut Konzernangaben wollen die beiden Rüstungsgiganten gemeinsam ein europäisches Kompetenzzentrum zur Herstellung und dem Vertrieb von Flugkörpern und Raketen etablieren. Rheinmetall und der US-Konzern wollen so die Sicherheit und Unabhängigkeit Europas stärken.

Das Kompetenzzentrum soll in Deutschland sitzen und von Rheinmetall geführt werden. Allerdings steht die Realisierung noch unter Vorbehalt der Zustimmung durch die deutsche und US-amerikanische Regierung.

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Rheinmetall und Lockheed Martin: Flugkörper und Raketen für Deutschland und Europa

Die Partner sehen in Flugkörpern und Raketen einen starken europäischen Wachstumsmarkt. Rheinmetall will sich hier indes nicht nur im Vertrieb engagieren, sondern auch „signifikante Produktionsanteile ins Spiel bringen“, so Konzernboss Armin Papperger.

„Zwei starke Partner haben sich gefunden. Wir freuen uns, in der bewährten Kooperation mit unseren Freunden aus den USA den nächsten Schritt zu gehen. Lockheed Martin und Rheinmetall ergänzen sich mit ihren spezifischen Fähigkeiten und technologischen Kompetenzen auf hervorragende Weise“, sagte der Manager weiter.

Lockheed als Türöffner für militärische Luft- und Raumfahrt

Zur Einordnung: Rheinmetall unterstützte den US-Partner bereits seit 2023 bei der Entwicklung des Mehrfachraketenwerfer-Systems GMARS, das 2024 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Zudem ist Rheinmetall am Bau der F-35-Kampfjets beteiligt. Im Juli will der Konzern mit der Produktion der ersten Rumpfteile starten.

Über die Partnerschaft mit Lockheed begibt sich der deutsche Konzern in den wachstumsstarken Militärbereich der Luft- und Raumfahrt.

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