Rheinmetall-Aktie: Jetzt besser Gewinne mitnehmen?

Die Rheinmetall-Aktie ist am Dienstag im Tagesverlauf um bis zu 6,3 Prozent ins Minus gerutscht. Es entstand eine Hanging Man-Kerzenformation, die zur Vorsicht mahnt.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie bricht auf Intraday-Basis um bis zu 6,3 Prozent ein
  • Kerzenformation könnte Korrektur einläuten
  • RSI signalisiert deutlich überkauftes Marktumfeld

Nach der jüngsten Rekordjagd haben Anleger bei der Rheinmetall-Aktie am Dienstag etwas Luft aus der Bewertung gelassen. Auf Intraday-Basis drehte der Kurs zeitweise mit fast 6,3 Prozent ins Minus und fiel bis auf 395,30 Euro zurück. Auf Höhe der 400-Euro-Marke griffen die Käufer aber wieder zu und stabilisierten den Kurs. Die Verluste wurden auf weniger als 3 Prozent eingedämmt.

Gleichwohl sollten Anleger gewarnt sein und sich auf mögliche Korrekturen einstellen. Schließlich bildete sich eine Kerze mit einem langen unteren Schatten und einem roten Körper. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Hanging Man. Der lange untere Schatten zeigt an, dass es die Bullen nicht geschafft haben die Bären von einem neuen Tiefstkurs abzuhalten. Außerdem lag der Schlusskurs unter dem Eröffnungskurs.

Ist der Trend vorbei?

Eine solche Kerzenformation steht oftmals am Ende einer aufwärts gerichteten Bewegung und signalisiert, dass der Trend erst einmal vorüber ist. Ob es so kommt, müssen die nächsten Tage zeigen.

Aus charttechnischer Sicht wäre es angesichts der jüngsten Rallye allemal zu begrüßen, wenn der Kurs ein wenig zurückkommt. Schließlich befindet sich der Relative-Stärke-Index (RSI) im sowohl im Tages-, Wochen- und Monatschart in der kritischen Zone oberhalb von 70. Demzufolge wird ein deutlich überkauftes Marktumfeld signalisiert.

Rheinmetall Aktie Chart

Perspektivisch dürfte es weiter nach oben gehen

In der mittel- bis langfristigen Perspektive sollte es für die Aktie angesichts des Rüstungsbooms und der Aussicht auf nachhaltig steigende Verteidigungsausgaben westlicher Staaten aber weiter nach oben gehen.

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