Für die Rheinmetall aus Düsseldorf kann es eigentlich nur aufwärts gehen. Die Rüstungsdebatten mit enormen Aufträgen läuft. Am Freitag aber ging es noch einmal etwas weniger euphorisch zu. Immerhin schaffte die Aktie ein Plus von 0,7 %. Die Notierungen blieben am Ende bei 1.783 Euro stehen. Es fehlt nur ein My, um das Allzeithoch bei gut 1.800 Euro erneut zu erklimmen.
Rheinmetall wird jenseits der noch abstrakten Debatte um die Rüstungsinitiativen sehr hoch gehandelt. Die Düsseldorfer haben dafür einige Gründe geliefert. Zuletzt ging es um strategische Allianzen.
- Mit der Indra aus Spanien produziert Rheinmetall „gepanzerte Fahrzeuge“. Damit soll die spanische Armee beliefert werden. Das Geschäft sollte durchaus spannend sein.
- Die zweite Basis der starken Kurse bezieht sich auf die Kooperation mit Reliance Defence aus Indien. Dort wird Sprengstoff, zudem Treibmittel für „mittel- und großkalibrige Munition“ geliefert, heißt es. Zudem würden ggf. Marketingaktivitäten begründet.
Rheinmetall: Die enormen Chancen
Am Ende ergeben sich aus solchen Szenarien sicherlich enorme Chancen. Denn die Kooperationen referenzieren die künftigen Einnahmen aus den Rüstungsbeschlüssen. Die Börsen halten das Geschäft wahrscheinlich ohnehin für widerstandsfähig.
Rheinmetall Aktie Chart
Die Aktienmärkte werden in erster Linie darauf warten, dass nun auch – neben den Kooperationen – echte Aufträge aus Deutschland und aus der EU kommen. Derweil steigen die Kursziele von Analysten weiter.
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