Rheinmetall-Aktie: Immer her damit!

Rheinmetall übernimmt Mehrheit an Resonant Holding und gründet Joint-Venture zur Munitionsproduktion mit erwarteten Jahreserlösen von über 100 Millionen Euro.

Auf einen Blick:
  • Mehrheitsbeteiligung an Resonant Holding abgeschlossen
  • Neues Joint-Venture für Munitionsproduktion
  • Erwartete Jahreserlöse über 100 Millionen Euro
  • Reaktion auf steigende Nachfrage nach Munition

Trotz des weiterhin positiven Umfelds startete die Rheinmetall-Aktie mit einem deutlichen kleineren Plus in die neue Woche als die Branchenvertreter Hensoldt und Renk.

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Rheinmetall übernimmt Mehrheit an Resonant und gründet Joint-Venture

Immerhin aber konnte der Düsseldorfer Rüstungskonzern am Montag über neues Geschäftspotenzial berichten. Demnach hat der Konzern eine neue Tochterfirma namens „Rheinmetall Resonant South Africa (Pty) Ltd.“ gegründet, an der die „Rheinmetall Waffe Munition GmbH“ 51% der Anteile hält. Die restlichen 49 % an dem Joint-Venture entfallen auf den Technikdienstleister und Anlagenbauer Resonant Holding bzw. dessen Gesellschafter.

Das neue Unternehmen soll mit seinen rund 150 Mitarbeitern pro Jahr mehr als 100 Millionen Euro erlösen und ist auf sprengstoffhaltige und chemische Produkte spezialisiert, die wiederum für die Munitionsherstellung wichtig sind.

Rheinmetall reagiert auf steigende Munitionsnachfrage

Rheinmetall übernimmt hierfür nahezu alle betrieblichen Anlagen und Technologien, die zuvor von der Resonant Holding und ihren Tochterfirmen genutzt wurden. Resonant Holding existiert nun also nicht mehr als eigenständiges Unternehmen, sondern gehört mehrheitlich zum Rheinmetall-Konzern.

Dadurch will der deutsche Konzern seine Kosteneffizienz verbessern und die Lieferketten verkürzen. Rheinmetall betont hierzu die stark steigende Nachfrage nach Munition. Mit der Gründung des neuen Tochterunternehmens reagiere man auf diesen Trend, heißt es aus Düsseldorf.

Rheinmetall hatte die Gründung des Joint-Ventures und die Mehrheitsbeteiligung bereits 2024 erstmals angekündigt. Finanzielle Details zu dem Deal waren zunächst nicht bekannt.

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