Rheinmetall-Aktie: Ein Haar in der Suppe!

Der Druck rund um die Rheinmetall-Aktie hat sich im heutigen Handel erhöht. Das hat auch einen bestimmten Hintergrund.

Auf einen Blick:

Die Rheinmetall-Aktie stand im heutigen Handel deutlich unter Druck. Dabei wurde nach den jüngsten Kursgewinnen ein Abschlag in Höhe von 1,90 Prozent ausgewiesen. Dennoch kann das Papier in den vergangenen 30 Handelstagen 6,18 Prozent gewinnen. Der heutige Abwärtsdruck ist dabei anscheinend auf eine neue Meldung über die Debatte über den Staatshaushalt zurückzuführen.

Demnach hatte die „Augsburger Allgemeine“ darüber berichtet, dass das Bundesfinanzministerium das Verteidigungsministerium mit einer Sperre für finanzielle Mittel aus dem Sondervermögen Bundeswehr belegt habe. Das wurde mit Berufung auf ein Schreiben des Verteidigungsministeriums verfasst. Allerdings sei diese Meldung von dem Ministerium dementiert worden. Denn die verhängte hauswirtschaftliche Sperre solle nur künftige Finanzzuschüsse in den Kernhaushalten der Ministerien betreffen, berichtet finanzen.net.

Neue Analystenmeldungen im Fokus!

Die Rheinmetall-Aktie ist heute erneut in den Fokus der Analysten geraten. Dabei gibt es nun einige neue Meldungen, die wir uns nun im Detail anschauen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Zuletzt hat die Deutsche Bank Research die Einstufung auf „Buy“ belassen, wobei das Kursziel erneut von 315 auf 320 Euro angehoben wurde. Nach der Meinung von Christoph Laskawi seien die jüngst kommunizierten Mittelfristziele einen Tick besser als von ihm erwartet. Dabei habe der Kapitalmarkttag seine konstruktive Einschätzung zur Rheinmetall-Aktie bestätigt.

Ebenso hat sich die britische Investmentbank Barclays mit dem „bullishen Kapitalmarkttag“ beschäftigt. Dabei wurde das Kursziel von der Analystin Charlotte Keyworth von 300 auf 381 Euro angehoben und die Einstufung erneut auf „Overweight“ bestätigt. Aus der Analyse können wir entnehmen, dass die Ziele bis 2026 über den Erwartungen liegen würden. Demnach werde anscheinend der Barmittelzufluss der Wachstumsdynamik folgen, jedoch aufgrund wichtiger Investitionen erst mit Verzögerung. Aktuell hat der Analyst das höchste Kursziel am Markt platziert.

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