Rheinmetall-Aktie: Große Fragezeichen!

Auch die Rheinmetall-Aktie schwächelt am Dienstag dezent in einem Handel, der vor allem von viel Unsicherheit geprägt ist.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall startet mit Verlusten in den Handel am Dienstag.
  • Geprägt ist das Marktumfeld von zahlreichen Unsicherheiten.
  • Auch im Rüstungssektor bestehen Zweifel an einer neuerlichen Kursrallye.

Das Wochenende war geprägt von den neuerlichen Eskalationen im Nahen Osten, wo der Iran erstmals direkt Geschosse in Richtung Israel abfeuerte. Das führte auch an der Börse zu Unsicherheit und zunächst zu der Erwartungshaltung, dass Rüstungskonzerne weiter im Aufwind sein dürften. Die Rheinmetall-Aktie konnte vor diesem Hintergrund am Montag zunächst weiter zulegen.

Tags darauf scheint die Laune der Bullen sich aber wieder etwas eingetrübt zu haben. Heute Morgen ging es mit Abschlägen von etwa einem Prozent in den Handel und der Kurs ging auf 547,60 Euro zurück. Das ist zwar noch immer mehr als ordentlich, aber noch ein Stückchen entfernt von den Kursrekorden jenseits der 570 Euro.

Rheinmetall: Was passiert jetzt?

Große Fragezeichen hängen darüber, was nun im Nahen Osten als nächstes passieren mag. Israel hat noch nicht offiziell angekündigt, wie es auf den Angriff reagieren will. Zu vernehmen ist aber, dass die allermeisten Partner beschwichtigend auf das Land einzuwirken versuchen. Ein Flächenbrand soll in jedem Fall verhindert werden.

Daraus wächst ein wenig die Erwartungshaltung, dass wieder etwas mehr Ruhe einkehren könnte in einer Region, die ohnehin schon in einem traurigen Ausmaß von Chaos beherrscht wird. Dadurch fehlt es an Impulsen dafür, wie der ohnehin schon schwer gefragte Rüstungssektor noch weiter zulegen könnte.

Wo ist das Ende der Fahnenstange?

Rheinmetall Aktie Chart

Wahrscheinlich macht es für Rheinmetall aber nicht einmal einen großen Unterschied, ob noch weitere Konflikte entstehen oder bestehende Kriege noch mehr eskalieren. Ohnehin kommt der Konzern schon jetzt nicht mehr mit der Produktion hinterher. Genau das gilt im Kurs mittlerweile bereits als eingepreist; einige Analysten halten die Rheinmetall-Aktie gar schon für überbewertet. Trotz der Fortsetzung der Gewaltspirale ist es aus Anlegersicht daher nicht verkehrt, die eigenen Erwartungen etwas im Zaum zu halten.

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