Zuletzt ist die Rheinmetall-Aktie erneut in den Fokus der US-Bank JPMorgan geraten. Dabei hat der Analyst David Perry die Einstufung auf „Overweight“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 420 Euro. Nach der Expertenmeinung hätten die 3 im Dezember gemeldeten Aufträge einen Wert von 900 Millionen Euro. Diese hat er als besonders wichtig für den Rüstungskonzern hervorgehoben. Diese würden dazu beitragen, die optimistischen Ebitda-Ziele für 2026 zu untermauern. Diese hatte Rheinmetall auf dem Kapitalmarkttag am 21. November vorgestellt, wobei diese zuletzt deutlich über den Konsensschätzungen gelegen hätten. Dabei ist anscheinend auch der Analystenkonsens weiterhin von den Perspektiven des Konzerns überzeugt.
Rheinmetall-Aktie: Analysten sehen deutliches Potenzial!
Abschließend blicken wir noch auf alle Einschätzungen der führenden Analysten, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Hierbei beziehen wir uns auf die aktuelle Datenbasis von Marketscreener. Demnach wird die Rheinmetall-Aktie von 13 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei geht der Meinungskonsens anscheinend in eine Richtung, denn aktuell sind 12 laufende „Buy“-Empfehlungen am Markt platziert. Darüber hinaus rät 1 Analyst dazu, dass Anleger die Rheinmetall-Aktie weiterhin halten sollen.
Dementsprechend gibt es derzeit kein laufendes „Sell“-Rating am Markt. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten beläuft sich dabei auf 342,38 Euro pro Anteilschein. Verrechnen wir dies mit dem gestrigen Schlusskurs bei 297 Euro, so ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 15,28 Prozent. Doch nach der Meinung eines weiteren Analysten ist das noch deutlich zu wenig. Denn derzeit ist der höchste Zielpreis der Analysten bei 420 Euro fixiert. Ebenso verrechnet mit dem genannten Schlusskurs ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 41,41 Prozent.
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