Die Repsol-Aktie beendete Ende Oktober auf einem Tief bei 5,09 Euro ihren im Juni nach dem Hoch bei 9,80 Euro begonnenen Abwärtstrend. Es startete ein neuer Anstieg, der recht schnell bis an den 50-Tagedurchschnitt vordrang und diesen am 9. November in einer hochdynamischen Bewegung durchbrach.
Eine kurze Konsolidierung setzte am 11. November nach dem Hoch bei 7,95 Euro ein. Sie hielt allerdings nur drei Tage an und führte den Kurs bis auf 7,15 Euro zurück. Seitdem greifen die Bullen wieder an. Auch heute wird die Rallye weiter fortgesetzt, sodass der Kurs in der Spitze bis auf 8,77 Euro vordringen und dabei auch den 50-Wochendurchschnitt bei 8,53 Euro überwinden konnte.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Repsol?
Das übergeordnete Ziel der Bulle ist weiterhin das Junihoch bei 9,80 Euro. Bevor es erreicht werden kann, muss zunächst die am 11. Juni zwischen 9,16 und 8,95 Euro gerissene Kurslücke geschlossen werden. Am Junihoch angekommen, wird die Aktie zunehmend für eine Korrektur anfällig.
Scheitert die Repsol-Aktie hingegen daran, den 50-Wochendurchschnitt nachhaltig zu überwinden, droht ein Rückfall auf das Unterstützungsband zwischen 7,95 und 8,16 Euro. Wird dieses Kursniveau aufgegeben, drohen weitere Abgaben bis auf das Tief vom 13. November bei 7,15 Euro.
Sollten Repsol Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg?
Wie wird sich Repsol jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Repsol-Analyse.