Renk-Aktie: Ein Witz!

Renk-Aktie verliert trotz erwarteter Milliardenaufträge – Friedensgespräche lösen kurzfristige Verunsicherung aus.

Auf einen Blick:
  • Starke Kursverluste trotz positiver Branchenprognosen
  • Friedensverhandlungen führen zu vorübergehender Marktunsicherheit
  • Milliardenaufträge für Rüstungsbranche bis 2030 erwartet
  • Experten sehen langfristigen Aufwärtstrend bei Renk

Die Börsen sind so ungelenk wie stets, wenn es um Rüstungswerte geht. Die Aktie von Renk hat am Mittwoch in den ersten Handelsstunden gleich mehr als 7 % nachgegeben. Das ist schlicht ein Irrtum der Märkte, vielleicht auch gezielt. Denn es wird Gegenbewegungen geben.

  • Der Grund für die Verluste in diesem Sektor ist denkbar einfach. Die Ukraine, die USA und Russland verhandeln über Waffenstillstand oder Frieden, je nach Lesart der aktuellen Angebote. Putin möchte z. B., so jedenfalls Berichte, die gegenwärtige Situation einfrieren.
  • Die Märkte haben nun die Angst, dass die Rüstungsunternehmen ihre Produkte nicht mehr verkaufen können, um es salopp zu formulieren. Das wird der Situation nicht gerecht, auch bei Renk nicht.

Der Kern des Aufwärtstrends: Die künftigen Aufträge

Der Kern des Aufwärtstrends, wie er auch bei der Renk verläuft, sind die künftigen Aufträge, die zu erwarten sind. Konkret geht es dabei um hunderte von Milliarden Euro für die gesamte Branche aus Deutschland. Für die EU schätzt die Rheinmetall offenbar sogar ein Auftragsvolumen im Umfang von 1 Billion Euro bis zum Jahr 2030.

Daran wird sich auch bei einem „Frieden“ in der Ukraine nichts ändern. Die Börsen haben sich hier falsch aufgestellt.

Renk Aktie Chart

Welche Aufträge die Renk dann erhält, wie umfangreich die Aufträge sein werden, steht auf einem anderen Blatt. Der MDax-Titel ist und bleibt allerdings vorerst klar im Hausse-Modus.

Die Notierungen sind alo heute irrtümlich nach unten gerauscht – jedenfalls spricht vieles genau für diese Sichtweise. Die Renk ist z. B. auch zusammen mit anderen Rüstungswerten nach unten durchgereicht worden. Das kann kein Zufall sein, wissen die Beobachter hier. Generell ist das Muster ohnehin bekannt: Friedensverhandlungen schicken Rüstungswerte für 1,2 Tage abwärts. Dann ist der Effekt wieder vorbei.

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