Renk-Aktie: Bis hierher und nicht weiter?

Renk-Aktie erreicht Rekordhoch, doch Hauck Aufhäuser sieht sie als überbewertet an. Triton als Hauptaktionär könnte für Kursdruck sorgen.

Auf einen Blick:
  • Neuer Höchststand bei 59,08 Euro
  • Analysten stufen Aktie als überbewertet ein
  • Triton könnte Anteile verkaufen
  • Starke Nachfrage, aber Expansion entscheidend

Es macht sich an den Märkten wieder hervorragende Stimmung breit und der DAX konnte am Freitag wieder neue Rekorde erreichen. Leise Zeichen der Annäherung in Zollfragen bescheren auch dem Rüstungssektor und damit der Aktie von Renk Rückenwind. Hier gab es heute Morgen ebenfalls neue Höchststände zu bewundern. Bis auf 59,08 Euro ging es kurz nach Handelsbeginn in die Höhe.

An einen Angriff auf die 60-Euro-Marke trauten sich die Bullen jedoch noch nicht heran und das nach Ansicht von Hauck Aufhäuser vollkommen zu recht. Das Analysehaus sieht die Renk-Aktie mittlerweile als überbewertet an, was sich nun auch in der Empfehlung widerspiegelt. Statt einer Kaufempfehlung gibt es lediglich noch einen neutralen Ausblick.

Gewinnmitnahmen bei Renk in Sicht?

Das Kursziel blieb unverändert bei 55 Euro, liegt damit aber mittlerweile unter dem tatsächlichen Kurs. Zwar könne es in Zukunft durchaus weitere positive Neuigkeiten geben, was aber offenbar als eingepreist angesehen wird. Hingegen warnen die Börsenprofis, dass manches Risiko derzeit etwas übersehen werden könnte.

Renk Aktie Chart

Sorgen macht man sich etwa um den Hauptaktionär Triton. Der Finanzinvestor könnte ebenfalls eine Überbewertung erkennen und sich in Folge dessen im großen Stil von Anteilsscheinen trennen. Das würde wiederum zu einer echten Belastungsprobe führen und den Kurs kurzfristig schwer unter Druck setzen.

Nicht in Stein gemeißelt

Hingewiesen wird jedoch auch auf eine sehr dynamische Entwicklung der aktuellen Marktbedingungen. Es wird also ein Hintertürchen offengelassen. Zumindest aktuell hängt das Wachstumstempo bei Renk hauptsächlich von der Geschwindigkeit der Expansion ab. An Aufträgen mangelt es nicht und dabei wird es aller Voraussicht nach eine ganze Weile lang bleiben. Fraglich ist aber, wie schnell die Nachfrage auch tatsächlich bedient werden kann, denn daraus werden letzten Endes die Bilanzen gemacht.

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