Renk-Aktie: Schon fast am Ziel!

Die Aktie des Rüstungskonzerns Renk erreichte zum Wochenstart das nächste Rekordhoch. Das am Morgen ausgegebene Kursziel von JP Morgan hat sie nur knapp verfehlt.

Auf einen Blick:
  • Die Renk-Aktie notierte am Montag bei zwischenzeitlich 85,70 Euro
  • Es war das nächste Rekordhoch nach ihrem jüngsten, unfassbaren Lauf
  • JP Morgan hatte am Morgen das Kursziel für den Rüstungstitel erhöht
  • Doch von diesem war Renk auf dem Höchststand nur zwei Prozent entfernt

Die Aktie von Renk ist derzeit der Star unter den Rüstungsaktien: Rheinmetall mag der größere Konzern sein, der Augsburger Wettbewerber aber stellt an der Börse alles in den Schatten. In der vergangenen Woche von Rekordhoch zu Rekordhoch geeilt, legte die Renk-Aktie am Montag auf Tradegate bis zum Nachmittag um weitere rund acht Prozent zu. Eine neue Kaufempfehlung hat sicherlich ihren Anteil, doch wurde selbst die neue Prognose am ersten Tag schon fast erreicht.

Renk verpasst neue Prognose nur ganz knapp

Nachdem die Berenberg-Bank und das Analysehaus Jeffries sich in der Vorwoche für einen Kauf der Aktie des Getriebeherstellers ausgesprochen hatten, zog nun JP Morgan nach: Die US-Bank hat das Kursziel für Renk am Montagmorgen von 70,00 auf 87,50 Euro angehoben und die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Analyst David Perry rechnet demnach bei den deutschen Rüstungskonzernen Renk, Rheinmetall und Hensoldt in den kommenden fünf Jahren mit einer außerordentlich starken Entwicklung bei Umsatz, Margen und Barmittelzuflüssen. Er geht davon aus, dass 2030 etwa die Hälfte des deutschen Aufrüstungszyklus erreicht ist.

  • Die Renk-Aktie reagierte mit massiven Zugewinnen und notierte zwischenzeitlich bei 85,70 Euro
  • Zur von Jeffries ausgegeben Prognose fehlten zu diesem Zeitpunkt nur noch gut zwei Prozent

Die Zielvorgabe der Berenberg-Bank vom vergangenen Mittwoch, die bei nur 72 Euro liegt, hat Renk förmlich pulverisiert. Angesichts der Kaufwut der Anleger agierte Jeffries-Analystin Chloe Lemarie möglicherweise schlauer.

Analystin vnennt kein Kursziel für Renk-Aktie

Die vom Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, geforderte Aufrüstung der Truppe bis zu einem möglichen russischen Angriff auf Nato-Territorium 2029 und die zunehmend schwindenden Aussichten auf eine Waffenruhe in der Ukraine sollten Rüstungsaktien weiter steigen lassen, schrieb die Analystin am vergangenen Dienstag. Dieser Trend werde von jüngsten Verlautbarungen von Rheinmetall und Renk verstärkt. Sie empfahl in der Folge beide Aktien zum Kauf – auf die Nennung eines Kursziels hatte sie verzichtet.

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