Relief Therepeutics-Aktie: Ein kleines Detail fehlt noch!

Endlich konnten sich Relief Therepeutics und NRx Pharmaceuticals einigen, doch Euphorie macht sich bei den Anlegern noch immer nicht breit.

Auf einen Blick:
  • Der Streit zwischen Relief Therapeutics und NRx ist beigelegt.
  • Relief darf in Zukunft auf Aviptadil basierende Produkte vermarkten.
  • Im Gegenzug erhält NRx Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren.
  • Noch fehlt es aber an ganz anderer Stelle an etwas.

Nach einem monatelangen Streit konnten Relief Therapeutics und NRx Pharmaceuticals sich endlich zu einer Einigung hinreißen lassen. Diese sieht vereinfacht ausgedrückt vor, dass Relief wie vorgesehen ein Corona-Medikament auf Aviptadil-Basis entwickeln und vermarkten darf. NRx soll daran im Erfolgsfall mit Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren beteiligt werden.

Ein wichtiges Detail bei der Übereinkunft ist, dass ein Erfolg nicht garantiert wird. Sollte Relief Therapeutics also scheitern oder nur geringe Umsätze erzielen, ist hier nicht die nächste Katastrophe zu befürchten. Gleichwohl gibt es derzeit auch keinen Grund, um schon in wilde Euphorie zu verfallen.

Das Wichtigste fehlt noch

Das liegt vor allem daran, dass Relief Therapeutics derzeit an eine Vermarktung noch gar nicht zu denken braucht. Denn noch fehlt es an der (Notfall-)Zulassung für das in Frage stehende Corona-Medikament. Solange es eine solche nicht gibt, dürften sich auch die Aktionäre eher dezent zurückhalten.

Die Relief Therapeutics-Aktie reagierte bisher kaum auf die Meldung und bewegt sich auf unverändert niedrigem Niveau seitwärts. Kleinere Kursbewegungen fallen kaum weiter ins Gewicht, so wie die Abschläge von 1,7 Prozent heute Morgen, welche am nominellen Kurs von 0,029 CHF erst einmal nichts ändern.

Alles wie gehabt bei Relief Therapeutics?

Es bleibt also dabei, dass Anleger bei der Relief Therapeutics-Aktie vor allem eine große Wette darauf eingehen, dass das Unternehmen eines Tages ein Corona-Medikament vermarkten wird und dieses auch tatsächlich auf eine entsprechende Nachfrage trifft. Dass dieses Risiko derzeit kaum jemand einzugehen bereits ist, dürfte nachvollziehbar sein.

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