Für die Bullen ist diese Entwicklung aus zwei Gründen besorgniserregend. Zum einem wurde die am 20. Dezember auf dem Tief bei 37,40 Euro begonnene Erholung abgebrochen und die dabei aufgelaufenen Gewinne wurden bereits nahezu vollständig wieder abgegeben. Hinzu kommt, dass mit dem Bruch des 50-Tagedurchschnitts bei 40,85 Euro ein neues Verkaufssignal generiert wurde.
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In der neuen Woche werden sich die Augen der Anleger deshalb zunächst auf das Tief vom 20. Dezember bei 37,40 Euro richten. Es könnte in Kürze erreicht werden und für die Bullen ist entscheidend, dass diese Unterstützung behauptet werden kann. Gelingt dies, könnte in einem zweiten Schritt versucht werden, erneut bis an den 50-Tagedurchschnitt bei 40,85 Euro vorzudringen und auch diesen zu überwinden. Anschließend wäre das Hoch vom 4. Januar bei 44,60 Euro das nächste Ziel.
Wird die Unterstützung bei 37,40 Euro hingegen erreicht und nachhaltig unterschritten, sind weitere Abgaben bis auf das Hoch vom 2. August bei 36,55 Euro zu erwarten. Findet der Kurs auch hier keinen Halt, müssen weitere Abgaben bis in den Bereich der Unterstützung bei 32,20 Euro einkalkuliert werden. Darunter droht eine Ausdehnung der Abwärtsbewegung bis auf das Augusttief bei 28,10 Euro.
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