Puma-Aktie: Das sah schon mal besser aus!

Die Puma-Aktie gerät dieser Tage wieder verstärkt unter Druck und auch gutgelaunte Analysten scheinen daran nichts ändern zu können.

Auf einen Blick:
  • RBC Capital senkt das Kursziel für Puma.
  • An der Kaufempfehlung wird jedoch festgehalten.
  • Die Anteilseigner sorgen derweil für weitere rote Vorzeichen.

Mit den Zahlen von Nike und JD Sports waren die Investoren zuletzt nicht ganz zufrieden und manch einer sieht schon eine ganze Branche in einer tiefen Krise stecken. Das färbt natürlich auf die Aktie von Puma ab, welche keinen besonders guten Start ins neue Jahr erwischte. Mit dem Aktienkurs ging es in den letzten fünf Handelstagen um rund sieben Prozent bis auf 47,12 Euro am Dienstagmorgen abwärts.

Auch heute startete das Papier mit Verlusten in den Handel, wenngleich die mit 0,4 Prozent bis zum Vormittag überschaubar ausfielen. Von einer Stimmungswende ist nichts zu sehen. Daran scheinen auch die Analysten nichts ändern zu können, welche Puma noch immer recht positiv gegenüberstehen.

Puma weiterhin ein Kauf?

Kürzlich sah sich RBC Capital die Puma-Aktie noch einmal genauer an und an der Kaufempfehlung halten die Kanadier weiterhin fest. Die jüngsten Enttäuschungen im Sektor werden zwar nicht übersehen. Sie werden aber bereits als eingepreist angesehen und sollen so einer generellen Erholung nicht im Wege stehen.

Etwas gedämpft fällt die Stimmung aber auch bei den Experten aus, welche ihr Kursziel von zuvor 70 Euro nun auf 64 Euro nach unten korrigierten. Damit wird aber noch immer ein Kursplus von rund 35 Prozent in Aussicht gestellt.

Puma Aktie Chart

Schwere Zeiten

Die Anleger lassen sich allein von solchen Aussichten offenbar noch nicht beruhigen und auch teils deutliche höhere Kursziele bei anderen Instituten helfen der Puma-Aktie kaum weiter. Beherrscht wird der Titel aktuell zu weiten Teilen von der Sorge um eine anhaltende Konsumflaute. Eine wieder steigende Inflation im Euroraum erwies sich dabei zuletzt als weitere Hiobsbotschaft. Für den Moment bleibt es da trotz der warmen Worte der Analysten erst einmal beim charttechnischen Abwärtstrend.

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