ProSiebenSat1-Aktie: Welle der Euphorie!

ProSiebenSat1 konnte die Herzen mit den Eckdaten zum Geschäftsjahr 2023 erobern. Nun haben sich die Analysten zu Wort gemeldet.

Auf einen Blick:

ProSiebenSat1 hat erst kürzlich die neusten Eckdaten zum abgelaufenen Jahr bekannt gegeben und dabei eine Welle der Euphorie ausgelöst. Denn der Konzern hat bei einigen Kennziffern den Markt überrascht und einen optimistischen Ausblick auf das neue Jahr abgegeben. Zwar steht im heutigen Handel ein Abschlag in Höhe von 0,92 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Doch in den abgelaufenen 5 Handelstagen kann die ProSiebenSat1-Aktie nach den Daten von Google Finance weiterhin 9,49 Prozent gewinnen

ProSiebenSat1-Aktie im Analystenfokus

Nach der Veröffentlichung der Jahreszahlen ist die ProSiebenSat1-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Diese haben ihre Einschätzungen erneut überarbeitet. Demnach hat das Analysehaus Warburg Research das Rating auf „Hold“ mit einem Kursziel von 6,60 Euro belassen. Nach der Meinung von Jörg Frey hätten die Ergebnisse von ProSiebenSat1 die Erwartungen übertroffen. Letztendlich würde der Ausblick auf das laufende Handelsjahr Potenzial für steigende Konsensschätzungen bergen, so der Analyst.

Besser als erwartet!

Entsprechend hat sich auch die britische Investmentbank Barclays mit den Jahreszahlen beschäftigt. Der Analyst Julien Roch hat die Einstufung zwar auf „Overweight“ belassen, aber das Kursziel von 8 auf 8,25 Euro angehoben. Auch Roch hob in seiner Studie hervor, dass ProSiebenSat1 besser als vom Markt erwartet abgeschnitten habe, wobei das EBITDA und der Gewinn pro Aktie positiv überrascht hätten.

Jedoch vertritt die US-Bank JPMorgan einen etwas differenzierten Investmentansatz. Der Analyst Daniel Kerven hat die Einstufung auf „Neutral“ mit einem Kursziel von 9,20 Euro belassen. Kerven schrieb, dass das Schlussquartal ein wenig besser als erwartet ausgefallen sei. Allerdings hat er dies als leicht positiv bewertet. Der verbesserte Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr könnte die Konsensschätzungen leicht steigen lassen, so der Analyst.

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