Powerhouse Energy-Aktie: Wird diesmal alles anders?

Die Lage, in der die Powerhouse Energy-Aktie sich aktuell befindet, ist nicht unbedingt neu. Zu hoffen ist, dass der heutige Handel nicht zu größeren Abschlägen führt.

Mit einem frischen Deal im Gepäck konnte die Powerhouse Energy-Aktie am Freitag für Furore an den Märkten sorgen. Sichtlich erfreute Anleger gönnten dem Titel ein sattes Kursplus von rund 35 Prozent und katapultierten die Kurse von 0,054 Euro bis auf 0,073 Euro per Handelsschluss.

Dieses Kursniveau dürfte manche einem noch bekannt vorkommen. Im September gab es bereits einen kurzen Ausreißer, welcher letztlich nicht verteidigt werden konnte. Stattdessen prallte das Papier hier nach unten ab und fiel zunächst auf 0,06 Euro, später auf 0,05 Euro. Werden die Bullen dieses Mal mehr Durchsetzungsvermögen zeigen?

Tage der Entscheidung

Das ist nur zu hoffen, denn gelingt eine Stabilisierung nördlich von 0,07 Euro, könnte das für die Powerhouse Energy-Aktie die endgültige Trendwende bedeuten. Noch kann der Abwärtstrend nicht bedingungslos als überstanden bezeichnet werden, sind seit den Höchstständen Ende 2020 doch noch immer Verluste von knapp 40 Prozent zu beklagen.

Die könnten die Käufer im besten Fall schnell wieder ausgleichen, wofür es aber die entsprechenden Signale benötigt. Entscheiden sich nun (zu) viele Anteilseigner für schnelle Gewinnmitnahmen, wäre das das falsche Zeichen und eine empfindliche Korrektur ließe sich dann schwerlich vermeiden. Es gilt daher, die Kurse jetzt genau im Auge zu behalten.

Es wird nicht einfach für die Powerhouse Energy-Aktie

Unbedingt leicht werden die Bullen es beim Streben in Richtung Norden nicht haben. Größere Kursgewinne waren bei der Powerhouse Energy-Aktie häufig abhängig von guten Nachrichten und es kann sich freilich niemand darauf verlassen, dass es davon bald wieder neue zu sehen geben wird.

Ob ein Aufwärtstrend auch aus eigener Kraft zu schaffen ist, darf bezweifelt werden. Vielleicht kann aber die allgemeine Aufbruchstimmung im Wasserstoffsektor sich noch als das Zünglein an der Waage entpuppen. Für eine verlässliche Prognose ist der Titel jedoch ohnehin viel zu spekulativ und zuweilen schlicht von Launen der Aktionäre abhängig.

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