Wer sagt, mit Penny Stocks verliere man immer, hat Unrecht. Wahr ist zwar, dass diese Art von Aktien in der Regel eine höhere Volatilität sowie eine geringere Liquidität aufweisen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man mit ihnen trotz allem kein Geld verdienen könnte. Powerhouse Energy ist oder war der beste Beweis dafür.
Seit Beginn der Börsennotierung im Mai 2019 schaffte es der Titel, insgesamt mehrere hundert Prozent Rendite für die Investoren zu erwirtschaften. Das ist eine deutlich bessere Performance als die meisten Benchmarks aufweisen. Der Trend zeigt mittlerweile aber in die andere Richtung und schmälert die vorangegangenen Zuwächse in besorgniserregendem Tempo.
So ist die Entwicklung innerhalb des letzten Jahres als klar unterdurchschnittlich zu bewerten. Daran konnten auch die letzten Tage in 2021 nichts mehr ändern. Wer zu hoch eingestiegen ist, wird mit diesen Verlusten vorerst leben müssen. Eine Kehrtwende ist nämlich noch lange nicht in Sicht. Im Gegenteil. Es dürfte weiter nach unten gehen.
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Nichts zu sagen!
Relevante Neuigkeiten bleiben aus, der Kurs setzt aber auch ohne sie seinen Weg unbeirrt nach unten fort und beförderte die Powerhouse Energy-Aktie zuletzt auf die niedrigsten Niveaus seit Monaten. Zu erwarten ist dabei, dass sich die Verluste nochmals ausweiten werden.
Schon jetzt ist Powerhouse Energy angesichts eines Preises von gerade einmal 0,03$ für die meisten Anleger uninteressant. Es braucht schon sehr guten Gründe, um rechtfertigen zu können, weshalb man hier ein Engagement eingehen sollte.
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