Porsche SE-Aktie: Zu Unrecht verkannt?

Die Porsche SE-Aktie kann mit der Performance der neuen Porsche AG-Aktie momentan so gar nicht mithalten. Zu Unrecht, wie viele Analysten meinen.

Auf einen Blick:
  • Die Porsche SE-Aktie musste in den letzten Wochen Federn lassen.
  • Der Fokus der Aktionäre scheint sich auf die Porsche AG zu verschieben.
  • Analysten halten die "klassische" Aktie aber teils für interessanter.

Vor etwas mehr als einem Monat startete die Porsche AG-Aktie an den Börsen durch und trotz kleinerer Startschwierigkeiten legte sie bisher eine eindrucksvolle Performance aufs Parkett. Ausgehend von 82,50 Euro ging es bis auf rund 100 Euro in die Höhe und manch einer spekuliert schon über einen möglichen DAX-Einstieg des Börsenneulings.

Bei der „alten“ Porsche SE-Aktie ergibt sich hingegen ein vollständig anderes Bild. Dass hier die Kurse mit dem Börsengang fallen würde, damit war bereits zu rechnen. Dass statt einer Erholung weitere Kursverluste folgten, dürfte aber manch einen überrascht haben, unter anderem die Analysten.

Porsche AG im Fokus

Mittlerweile ist die Porsche SE-Aktie auf nur noch 58,34 Euro gefallen, nachdem sie im September noch zeitweise zu mehr als 70 Euro gehandelt wurde. Die Aufmerksamkeit an den Märkten hat sich für den Moment klar in Richtung Porsche AG verlagert. Doch treffen Anleger damit eigentlich die richtige Entscheidung?

Nicht, wenn es nach den Analysten der DZ Bank geht. Die senkten das Kursziel für die Porsche SE zwar zuletzt von 75 Euro auf nur noch 67 Euro. Die bezeichneten das Papier aber als am interessantesten im Vergleich zu Volkswagen und der Porsche AG-Aktie.

Porsche Automobil Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Ein Nullsummenspiel?

Letzten Endes dürfte es relativ egal sein, in welchen Titel genau die Anleger investiert haben. Solange bei Porsche und VW die Geschäfte laufen, dürften alle drei Aktien sich in Richtung Norden entwickeln und zwischenzeitliche Durchhänger lassen sich verkraften. Mit der Zeit wird die Porsche SE-Aktie auch zweifellos wieder für mehr Aufsehen sorgen. Leider ist es aber nicht so, als wäre auf fundamentaler Seite alles eitel Sonnenschein. Gerade im kommenden Jahr drohen aufgrund der Inflation und der schon jetzt spürbaren Konsumflaute große Herausforderungen.

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