Porsche SE-Aktie: Bleibt es dabei?

Ein Comeback der Porsche SE-Aktie lässt noch immer auf sich warten und die Analysten blicken eher nüchtern in die nahe Zukunft.

Auf einen Blick:
  • Die Porsche SE-Aktie bleibt auf niedrigem Niveau.
  • Von den Abschlägen nach dem Börsengang der Porsche AG konnte das Papier sich bisher nicht erholen.
  • Bernstein Research geht nicht davon aus, dass sich daran allzu bald etwas ändern wird.

Als die Porsche AG vor nicht ganz einem Jahr ihren Börsengang vollzog, führte das bei der Beteiligungsgesellschaft Porsche SE zu einem erwartbaren Kursrückgang, da für die Übernahme von 25 Prozent der Stammaktien Kapital in die Hand genommen werden mussten. Nicht wenige Beobachter rechneten allerdings damit, dass die Abschläge schnell wieder aufgeholt werden können.

Zu sehen ist davon bis heute leider nicht viel. Notierte die Porsche SE-Aktie vor einem Jahr noch rund um die Marke bei 70 Euro, sind davon bis zum Handel am Mittwochmorgen nur noch 49,09 Euro geblieben. Auf Jahressicht hat das Papier um etwas mehr als 25 Prozent verloren.

Porsche SE: Keine Besserung in Sicht?

Nach Einschätzung von Bernstein Research wird die Erholung wohl noch etwas auf sich warten lassen. Dort reicht es in einer neuen Studie weiterhin lediglich für eine neutrale Bewertung und das Kursziel bleibt bei 58 Euro unangetastet. Das strotzt nicht gerade vor Euphorie.

Porsche Automobil Aktie Chart
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Porsche AG entwickelte sich seit dem Börsengang zwar recht positiv. Größere Gedanken machen die Anleger sich aber um die andere große Beteiligung in Form von Volkswagen. Der Wolfsburger Konzern wird von etlichen Herausforderungen geplagt und droht, vor allem in China dezent den Anschluss zu verlieren. Dass dort nun auch noch eine handfeste Wirtschaftskrise droht, macht die Sache nicht besser.

Gefangen im Kurskeller?

Mit solchen Aussichten im Gepäck dürfte der Porsche SE-Aktie der Weg in höhere Kursgefilde erst einmal versperrt bleiben. Gleichwohl ist festzuhalten, dass der Titel schon schlechtere Tage erlebt hat und sich bisher noch an charttechnischen Unterstützungen festhalten kann. Bei Kursen nicht unweit des 52-Wochen-Tiefs entfernt ist das aber freilich nur ein schwacher Trost für die leidgeplagten Aktionäre.

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