PNE-Aktie: Ergebnis korrigiert – doch Ziele bestätigt!

Trotz der anhaltenden Herausforderungen hat PNE die Jahresprognose bestätigt. Die Analysten melden sich erneut zu Wort.

Auf einen Blick:
  • PNE mit neuen Ergebnissen
  • EBITDA-Prognose bestätigt
  • Neue Analystenmeldungen im Fokus

PNE hat zuletzt einen neuen Einblick in die aktuellen Geschäftsergebnisse gewährt. Im Zuge dessen wurde auch die Jahresprognose, trotz der zuletzt schwachen Ergebnisse, erneut bestätigt. Demnach peilt PNE weiterhin ein EBITDA zwischen 30 und 40 Millionen an. Nun haben sich auch die Analysten erneut zu Wort gemeldet.

PNE-Aktie: Neue Analysen!

Ebenso ist die PNE-Aktie in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat finanzen.net eine Analyse von SMC-Research veröffentlicht. Hierbei wurde die Einstufung der Analysten auf „Buy“ mit einem Kursziel von 15,40 Euro belassen. Aus der Analyse können wir entnehmen, dass die aktuellen Branchenbedingungen weiterhin nicht leicht seien. Dabei will PNE nach der Expertenmeinung anscheinend im Schlussquartal mehrere Projekte verkaufen, um das Jahresziel zu erreichen. Nachdem in den ersten 9 Monaten weiterhin ein rückläufiges Ebitda vermeldet wurde, hat das Analystenteam nun die Schätzungen für 2024 etwas reduziert, wobei die Erträge aus dem Abschluss eines geplanten Verkaufs in den USA bereits einkalkuliert wurden.

Auch Warburg Research hat sich erneut zu Wort gemeldet und das Kursziel von 26,60 auf 27,60 Euro angehoben. Darüber hinaus wurde die Einstufung erneut auf „Buy“ belassen. Der zuständige Analyst Jan Bauer schrieb dabei in seiner Studie, dass die Projektpipeline ein solides Fundament für die Mittelfristziele des Windpark-Unternehmens sei.

Ebenso blicken wir noch auf die neuste Einschätzung von First Berlin Equity Research, welche ebenso auf finanzen.net veröffentlicht wurde. Hier wurde das Kursziel von dem Analysten Dr. Karsten von Blumenthal auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 25 auf 22 Euro gesenkt. Die Gründe für den jüngsten Abschwung beim Ebitda seien nach der Analyse unter anderem auf höhere Materialkosten, Verzögerungen bei Genehmigungen, volatilen Lieferkennten und letztendlich höherer Zinssetze zurückzuführen, so der Analyst.

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